Heino: "Mit Hannelore ist auch ein Teil von mir gestorben"
Er ringt um Fassung, Tränen rinnen über seine Wangen. Heino (84) fällt es sichtlich schwer, von seiner geliebten Hannelore (†82) zu sprechen. Dennoch fasst sich der Witwer nun ein Herz und bricht schließlich sein Schweigen…
Es wird eine lange Zeit dauern, bis ich wieder zur Normalform auflaufe – wenn überhaupt. Mit Hannelore ist auch ein Teil von mir gestorben,
gesteht er in "Bild", "ich stand so unter Schock, dass ich die Nachricht gar nicht realisieren konnte. Der Schmerz kam erst, als mir klar wurde, dass Hannelore nicht mehr da ist." Schnell stand fest: Er brauchte Zeit, um zu trauern und Abschied zu nehmen. Daher schwieg der Schlagerstar auch eine Woche über Hannelores Tod und ließ sie heimlich in Kitzbühel beisetzen. "Ich wollte sie in Ruhe und Frieden begraben. Diesen Moment des Abschieds wollte ich ganz für mich haben. Bei ihrer Beerdigung waren nur ganz wenige Menschen dabei. Anders hätte ich diesen Tag nicht überstanden", offenbart er.
Heino: Sein Manager erbt einmal alles
So war Heino an ihrer Seite, als seine Lebensliebe ihren letzten Weg antrat. "Hannelores Sarg war komplett mit roten Rosen bedeckt. Es sah wunderschön aus. Ich wollte keine Musik haben. Es hat nur ein Pfarrer gesprochen, und Fackeln haben gebrannt", beschreibt er die schweren Minuten. Inzwischen gab Heino sogar preis: "Es war Hannelores Wille und ist der meinige, dass Helmut nach meinem Tod das Haus erbt und alles, was wir erarbeitet haben." Gemeint ist sein Manager Helmut Werner (39). Der soll mit Ehefrau Nicole (33) und dem gemeinsamen Baby-Sohn Lennie kommendes Frühjahr bei Heino in Kitzbühel einziehen – auch das war der Wunsch seiner Frau.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE! – Jeden Samstag neu am Kiosk.