Helene Fischer: Auftritt bei "Klein gegen Groß"? Der Sender ergreift das Wort
Die Schlagerfans scharren schon mit den Füßen, denn am 19. Oktober 2024 ist es wieder so weit und eine neue Ausgabe vom "Schlagerboom – alles funkelt, alles glitzert!" wird im Ersten gesendet. Die Fans erwarten natürlich ein Feuerwerk an hochkarätigen Gästen. Eine Sängerin, die stets gern aber mittlerweile selten in den großen Schlager-TV-Shows gesehen wird: Helene Fischer (40). Viele wünschen sich, dass die "Herzbeben"-Interpretin bei ihrem Ex Florian Silbereisen (43) vorbei schauen wird. Bestätigt ist ihr Auftritt aber nicht. Ebenfalls gemunkelt wird aber darüber, dass Helene in einer ganz anderen Sendung auftreten wird: In der ARD-Sendung "Klein gegen Groß"! Von "i&u TV" gb es nämlich einen Instagram-Aufruf, der zu dieser Annahme passen würde:
Helene Fischer Fans gesucht! Kennt ihr Kids im Alter von 10–13 Jahren, die riesige Helene Fischer Fans sind und ihre Songs im Schlaf mitsingen können?
Dreht Helene etwas für die Sendung? "IPPEN.MEDIA" wollte es genauer wissen und fragte beim ARD nach. Die Antwort klang alles andere als nach einer Absage: "Dazu können wir aktuell leider nichts sagen." Nun heißt es also: Abwarten auf die Bestätigung.
Helene Fischer: Jetzt macht sie Musik für die Kleinsten
Helene Fischer ist dem Thema Kinder seit der Geburt ihrer eigenen Tochter sehr zugewandt. Vor wenigen Wochen verkündete die Schlagersängerin, dass sie ihr erstes Album mit Kinderliedern auf den Markt bringen wird. Im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur sagte sie dazu: "In den letzten Jahren habe ich privat natürlich sehr viel Kindermusik gehört und bin dabei irgendwann an den Punkt gekommen, dass ich mir gedacht habe, ich möchte dem Ganzen meinen eigenen Stempel aufdrücken." Ihr erstes Kinderlieder-Album "Helene Fischer - Die schönsten Kinderlieder" soll dabei nur der Auftakt einer ganzen neuen Serie sein. Bereits weitere Alben jener Art sollen geplant sein, ebenfalls wie ein Soundbuch und animierte Videos.
Verwendete Quellen: IPPEN.MEDIA; Deutschen Presse-Agentur