Helene Fischer: Neue Tour wird Kraftanstrengung
Erst ihre Rückkehr zur TV-Bühne beim großen "Schlagercomeback", dann ihr Mega-Konzert in München und bald ihre spektakuläre Tournee - Helene Fischer ist langsam, aber sicher wieder zurück aus der Corona- und Baby-Pause. Ihren Fans bietet sie derzeit schon eine Menge, so ist sie im kommenden Oktober gleich mehrere Male im Fernsehen zu sehen. Noch mehr fiebern Tausende Menschen jedoch auf etwas anderes hin: den Start ihrer Tournee im nächsten Jahr. Kürzlich gab sie bereits einige Details für jene bei der exklusiven Pressekonferenz in Köln preis. So erzählte sie beispielsweise, dass sie erneut mithilfe des Cirque du Soleil einige artistische Einlagen in ihre Show einbauen wird. Damit sie dies auch körperlich meistern kann, ist das Fitnessstudio in den kommenden Monaten ihr zweites Zuhause. So sagte sie bei der Konferenz:
Wie die Vergangenheit bereits zeigte, werden die Einlagen in der Luft aber kein Problem für die Schlagersängerin werden.
Helene Fischer: "Halte mich selbst für nicht wichtig genug"
Natürlich stand bei der Pressekonferenz in Köln Helene Fischers neue Tournee im Vordergrund. Dennoch ließ sich das Multitalent in den Interviews auch auf andere Themen ein. Gegenüber der österreichischen Tageszeitung "Krone" sagte sie auch ein paar Worte zu dem "auch für [sie] unerklärlichen Krieg" in der Ukraine. Ihre Sorgen, die dieser Konflikt in ihr auslösen, verarbeitet sie in ihren Songs:
Üblicherweise lässt Helene nichts an politischer Meinung an die Öffentlichkeit dringen. Das hat auch einen guten Grund, wie sie in dem Interview weiter ausführte:
Verwendete Quellen: Pressekonferenz Köln; Krone