Helene Fischer: Neuer Werbe-Job mit Max Giermann
Seit ein paar Wochen flimmert Helene Fischer (38) regelmäßig über die Bildschirme. Grund dafür ist jedoch ausnahmsweise kein Auftritt in einer Schlagershow, sondern ihr neuer Werbe-Job für die Discounter-Kette Lidl. Zusammen mit Max Giermann (47) und Barbara Schöneberger (49) hat die Blondine einige lustige Clips gedreht, um auf das 50-jährige Firmenjubiläum und die damit verbundenen Rabatt-Aktionen aufmerksam zu machen. Während die Comedians schon oft zusammen vor der Kamera gestanden haben und daher "sehr gut harmonieren" war es bei Dreh das erste Mal, dass Max auf die Sängerin getroffen ist.
Ich kannte sie vorher nicht und deswegen war ich natürlich gespannt, wie sie so ist. Und die ist total toll! Also ganz bescheiden und ganz professionell, aber ruhig und unaufdringlich. Sie nimmt sich überhaupt nicht wichtig, also da können sich viele eine Scheibe von abschneiden,
lobt Max bei der "50-Jahre-Lidl"-Veranstaltung im Exklusiv-Interview mit OKmag.de.
Doch damit nicht genug! Seine neue Drehpartnerin hat ihn offenbar so richtig beeindruckt, denn auch im weiteren Verlauf des Gesprächs hört der TV-Star mit dem Schwärmen nicht auf.
Helene Fischer: Rührende Worte von Max Giermann
Für Max Giermann, der schon seit vielen Jahren fester Teil der deutschen Entertainment-Szene ist und daher auch schon auf einige andere TV-Größen treffen durfte, war es schon eine Überraschung, wie bescheiden und sympathisch Helene Fischer bei ihrer Zusammenarbeit war.
Naja, man denkt ja bei so einem Mega-Star schon, dass das jetzt vielleicht auch Allüren geben könnte oder so etwas. Aber sie ist genau das Gegenteil, sie ist ganz zauberhaft,
schwärmt er weiter. Da die Dreharbeiten für das Projekt mit Lidl schon abgeschlossen sind, werde er die Blondine leider wohl nicht mehr so schnell wiedersehen. Allerdings habe er sich überlegt: "Ansonsten gehe ich auf jeden Fall mal auf eins ihrer Konzerte, demnächst.“ Das dürfte Helene nach ihrem Unfall auf der Bühne sicher umso freuen, wenn sie ihren Kollegen im Publikum entdeckt.
Verwendete Quellen: eigenes Interview