Howard Carpendale: Er gastrierte bei der "Starnacht am Wörthersee"
Nur wenige Tage ist es her, als sich die Crème de la Crème des Schlagers bei der "Starnacht am Wörthersee" in Österreich traf. Mit dabei waren unter anderem Beatrice Egli (35), Andreas Gabalier (38), Melissa Naschenweng (32) und Howard Carpendale (77). Letzterer ist mittlerweile schon Stammgast dieser besonderen Veranstaltung. Um seine Fans auf das diesjährige Event schon mal einzustimmen, teilte er zuvor auf seinem Facebook-Account ein Video seines Auftrittes aus dem letzten Jahr:
Für Howard ist es immer ein Fest, der "Starnacht am Wörthersee" beizuwohnen. Nicht nur das Team um die Veranstaltung herum und die weiteren Gäste sind dabei entscheidend, sondern vor allem die atemberaubende Kulisse. Im Interview mit der "Kronen Zeitung" sagte der Schlagermusiker: "Ich liebe Österreich, und habe Österreich immer geliebt." Nach seinem Auftritt bei der "Starnacht" hatte der Sänger jedoch nicht lange Zeit zum verschnaufen, denn einen Tag später gab er bereits ein Konzert in Bremen. Dieses lief jedoch anders als geplant ...
Howard Carpendale: Sein Konzert in Bremen musste abgebrochen werden
Von Österreich aus ging es für Howard Carpendale nach seinem Auftritt schnell nach Norddeutschland, denn am Sonntagabend (9. Juli) stand ein Konzert in Bremen mit seiner Band auf dem Plan. Doch schon zuvor gab es große Zweifel, ob das Event stattfinden kann, immerhin war ein Unwetter in der Region bereits angekündigt. Leider bewahrheiteten sich die Prognosen. Lange konnte Howard nämlich seine Fans nicht mit seiner Musik begeistern, denn schon nach kurzer Zeit fing es stark an zu regnen. Die bittere Konsequenz: Das Konzert musste schweren Herzens abgebrochen werden. Auch wenn die Fans sicher traurig nach Hause gingen, haben jene Verständnis für die Entscheidung. Eine Userin schrieb unter den letzten Facebook-Eintrag des Schlagersängers:
Vielen Dank für ein wundeschönes (aber wegen Unwetter sehr kurzes) Konzert in Bremen.
Hoffentlich spielt das Wetter beim nächsten Konzert besser mit!
Verwendete Quellen: Facebook