Kerstin Ott: Tierquälerei!

Kerstin Ott: Tierquälerei! - Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum

Kerstin Ott, 38, kann es nicht verstehen, dass Tiere als Weihnachtsgeschenke missbraucht werden und appelliert: „Bitte, verschenkt keine Tiere zu Weihnachten!“ ….

Kerstin Otts verzweifelte Bitte

Kerstin Ott ist für ihre Tierliebe bekannt. Bei sich zuhause hat die "Ich muss dir was sagen"-Sängerin einen kleinen Zoo aus Hunden, Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen. Kein Wunder, dass sie sich über Tierquälerei ärgert. Kurz vor Weihnachten richtet der Schlagerstar auf Instagram daher noch einmal einen dringenden Aufruf an alle, die überlegen ein Tier zu Weihnachten zu verschenken:

Tiere unterm Weihnachtsbaum.... eine Idee, die so viele Tiere zu einem 'Ding' einem 'Sachgegenstand' macht. Schön mit Schleife verziert, wie ein Weihnachtspaket als Überraschung für das Kind. Zwei Wochen Freude. Und dann?

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

 

Gedankenloser Umgang mit Tieren

Oftmals werde das Tier dann als lästig empfunden und soll am besten verschwinden.

Ganz klar: das Vieh muss weg. Nur wohin? Alle Freunde im besten Fall abgeklappert und festgestellt das das nichts wird, ist wohl das Tierheim die beste Lösung. Oder vielleicht doch einfach an den nächsten Baum binden? Schließlich stellen die Leute im Tierheim ja bestimmt unangenehme Fragen. Egal. Hauptsache weg mit dem lästigen Anhängsel.

Für Kerstin Ott ist so ein gedankenloser Umgang mit Tieren unvorstellbar. Ihr dringender Appell lautet daher:

Es macht mich so sauer, dass Menschen so sein können. Bitte, verschenkt keine Tiere zu Weihnachten!

Tierschutz ernst nehmen

Neben Kerstin Ott ruft auch die Tierschutzorganisation PETA dazu auf, keine Tiere an Weihnachten zu verschenken. In den letzten 10 Jahren seien die Rückgaben in Tierheimen besonders nach Weihnachten extrem angestiegen, heißt es auf deren Homepage. Ein Tier ist kein Giveaway oder eine Ware, die man hin- und hertauschen kann, sondern ein Lebewesen wie du und ich. Hoffentlich beherzigen viele die Bitte von Kerstin Ott.