Marie Reim: Peinliche Pinkel-Beichte!

Marie Reim hat kürzlich in einem Interview von ihrer Kindheit erzählt und dabei einen peinlichen Moment offenbart.

Marie Reim lacht mit Mikrofon in der Hand
Marie Reim plauderte kürzlich über ihre Vergangenheit aus dem Nähkästchen.© Imago

Marie Reim: Ehrliche Worte – So war sie als Kind

Marie Reim (24) ist längst aus dem Schatten ihrer berühmten Eltern Michelle (53) und Matthias Reim (67) hervorgetreten. Sie begeistert ihre Tausenden von Fans mit ihrer eigenen Musik, füllt mittlerweile ganz Säle. Fans, die noch mehr über die Schlagersängerin erfahren wollen, kommen nun ganz auf ihre Kosten, denn Marie hat kürzlich im Interview mit "ARD Schlagerwelt" über ihre Kindheit aus dem Nähkästchen geplaudert. Laut ihrer Aussage war sie ein "sehr lautes", "sehr aktives" und "sehr verrücktes, kreatives Kind". Außerdem verriet sie, dass sie früher viel Blödsinn gemacht hat: "Ich habe mich andauernd verkleidet und sowas. Ich glaube, ich habe viel Mist als Kind gebaut, ich habe schon echt extrem peinliche Sachen als Kind gemacht. Ich denke, es war schon manchmal sehr schwer, sich für mich als Vierjährige zu entschuldigen. Ich habe [meine Mama] schon echt an ihre Grenzen getrieben."

Marie Reim: Sie offenbart ein peinliches Ereignis

Beim Schwelgen in Erinnerungen ist Marie Reim auf ein – besonders peinliches – Ereignis in ihrer Kindheit gestoßen. Gegenüber "ARD Schlagerwelt" erzählte die Blondine von einem unangenehmen Moment:

Ich habe zum Beispiel einmal aus Protest, weil ich irgendwas nicht bekommen habe, in die Garderobe von einem Laden gepinkelt. Es ist so peinlich! Ich war stur und wenn ich nicht bekommen habe, was ich wollte, dann habe ich protestiert.

Oje, keine leichte Situation für ihre berühmten Eltern, die mit solchen Situationen umgehen mussten. Mama Michelle war, wie Marie Reim weiter erklärte, wohl sehr streng mit ihr im Vergleich mit ihren beiden Schwestern: "Die erste durfte alles. Bei der zweiten ist es dann meistens so, dass man alles anders machen möchte und dann wurde sehr oft 'Nein' gesagt. Und bei der dritten ist sie so entspannt, wo ich mir manchmal denke: 'Komm, ehrlich, die hat Bauchschmerzen und darf zu Hause bleiben? Ich wurde damals in die Schule geschickt'". Dennoch ist sie ihrer Mutter sehr dankbar für ihre Kindheit und auch heute versteht sich das Mutter-Tochter-Gespann prächtig.

Verwendete Quellen: ARD Schlagerwelt