Melissa Naschenweng: Schule geschwänzt! Für ihn brach sie die Regeln

Melissa Naschenweng verrät in einem Interview ihre Begeisterung für das Hahnenkammrennen in Kitzbühel und gesteht sogar, dafür die Schule geschwänzt zu haben.

Melissa Naschenweng: Für Skirennläufer Hermann Maier schwänzte sie die Schule

Melissa Naschenweng (33) brennt für die Musik. Nachdem 2010 ihre Karriere als Schlagersängerin begann, hat sie sich mittlerweile zu einer der erfolgreichsten Vertreterinnen der Branche gemausert. Allerdings hat die hübsche Blondine nur nicht nur die Musik als Leidenschaft, sondern auch den Sport. Insbesondere das Tiroler Skispektakel, das Hahnenkammrennen in Kitzbühel, hat es der Schlagersängerin angetan. Schon etliche Male saß sie bei dem Sportevent der Extraklasse im Publikum, wie sie kürzlich in der ServusTV-Sendung "Sport und Talk" verriet: "Ich schaue schon ewig Skirennen." Einen Skirennläufer habe sie dabei besonders im Auge behalten, sogar für ihn die Schule geschwänzt, wie sie weiter im Gespräch erklärte:

Am liebsten bin ich zum Training rausgefahren, weil da hab ich die Chance auf ein Foto gehabt. Für den Hermann Maier hab ich sogar extra die Schule geschwänzt.

Naschenweng muss auf der Bühne Höchstleistung erbringen, dennoch steht sie dem Sport ganz ehrfürchtig entgegen: "Wenn bei mir ein Ton nicht stimmt, oder ich den Text vergesse, ist das nicht so tragisch. Das dürfen sie sich nicht erlauben. Sport ist eine andere Liga."

Melissa Naschenweng: Sie spricht auch über ernste Themen

In der ServusTV-Sendung "Sport und Talk" sprach Melissa Naschenweng allerdings nicht nur über ihre Musik und das Skirennen, sondern auch über ernste Themen. Zum Thema Hass im Netz sagte sie: "Wenn man jung ist und in der Öffentlichkeit steht, wird man eine Zielscheibe. Mir gefällt es nicht, wie sich Menschen dann ausdrücken. Es ist eine schlechte Erziehung, wenn Menschen tief werden." Des Öfteren lieg dieser Hass an dem Neid anderer Menschen: "Den musst du dir erarbeiten, hat meine Oma gesagt. Das muss man erst einmal schaffen, dass die Leute so viel Energie aufwenden, indem sie darüber reden". Als Person öffentlichen Lebens ist auch die 33-Jährige von Hass im Netz betroffen. Insbesondere "am Anfang [habe ich mir das] schon zu Herzen genommen. Das hat echt weh getan". Mittlerweile kann Melissa besser damit umgehen.

Verwendete Quellen: ServusTV-Sendung "Sport und Talk"