Peter Maffay: So erging es Sohn Yaris in seiner Kindheit
Peter Maffay (73) hat ein turbulentes Liebesleben hinter sich. Vier Ehen scheiterten bisher, so ist er bereits mit Petra Küfner, Chris Heinze, Michaela Herzeg und Tania Spengler verheiratet. Aus letzterer Ehe ist Sohn Yaris entstanden. Jener hat jedoch in seiner Kindheit nicht allzu viel von seinem Vater gehabt, immerhin gehört Peter zu den erfolgreichsten deutschen Musikern und war somit viel unterwegs. Anstatt dem Kind dieses oft wankende Leben zuzumuten, wuchs Yaris bei seiner Mutter Tania auf Mallorca auf und ging dort bis zum 18. Lebensjahr auf mehrere Schulen. Im Interview mit "Bunte" verriet der junge Musiker, dass dieses Umfeld genau das richtige für ihn in der Kindheit war:
Ich hatte die geilste Kindheit, die man haben kann. Ich durfte auf einer großen Finca aufwachsen. In der Natur mit vielen Tieren.
Heute wohnt Yaris aber nicht mehr auf der Baleareninsel, sondern ist im vergangenen Jahr, als er 18 Jahre alt wurde, zu seinem Vater und dessen Freundin Hendrikje Balsmeyer ins bayerische Tutzing gezogen.
"Der kleine Peter": Peter Maffays Sohn ähnelt ihm immer mehr
Schon seit er denken kann, hegt Yaris den Wunsch, Musiker zu werden. Das beste Beispiel für eine glanzvolle Karriere hat er schließlich auch mit seinem Vater direkt ein Vorbild vor der Nase. Dass er jetzt in Deutschland lebt und auch ab und zu mit seinem berühmten Elternteil auf der Bühne steht, hilft seiner Karriere immens, wie er gegenüber "Bunte" verriet:
Es ist seit Jahren mein Wunsch, auch Musiker zu werden. Auf Mallorca aber war ich musikalisch in einer Sackgasse. In Deutschland kann ich mich besser weiterentwickeln. Hier sind für mich die Möglichkeiten und das Netzwerk einfach größer.
Vergangenes Wochenende begeisterte der Newcomer bei einem Konzert in Pfungstadt die Zuschauer. Ein Konzertbesucher war von der Ähnlichkeit zu seinem Vater mehr als verblüfft, wie er der "Bild" gestand: "Die Ähnlichkeit ist auffallend: Yaris bewegt sich gleich, er singt gleich, er sieht aus wie der ,kleine’ Peter – also wie der Peter von vor 40 Jahren."
Verwendete Quellen: Bunte; Bild