Roland Kaiser: Heftiger Vorwurf! Schlagerkollege ist bitter enttäuscht von dem Sänger

Roland Kaiser: Heftiger Vorwurf! Schlagerkollege ist bitter enttäuscht von dem Sänger

Eschwege - Roland Kaiser wird von vielen Schlagerkollegen sehr geschätzt. G.G. Anderson hält jedoch nichts mehr von ihm – aus einem bestimmten Grund.

Roland Kaiser: Er lud G.G. Anderson nicht zu seiner Jubiläumssendung im TV ein

Für Roland Kaiser (72) ist 2024 ein ganz besonderes Jahr, denn 2024 feiert er sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. 1974 veröffentlichte er seine erste Single. Seitdem sind nicht nur einige Jahrzehnte vergangenen, sondern Kaiser hat sich im Laufe der Zeit zu den erfolgreichsten und wichtigsten Vertretern der Schlagerbranche gemausert. Von seinen Kolleg:innen wird er stets geschätzt, so wurde ihm zu Ehren von Giovanni Zarrella sogar eine eigene Jubiläumsshow im TV mit vielen Wegbegleitern gewidmet. Wer dort allerdings nicht mit dabei war, war Schlagersängern G.G. Anderson (74). Er wurde von dem "Warum hast du nicht nein gesagt"-Interpreten nicht eingeladen – und kann diese Entscheidung ganz und gar nicht nachvollziehen. Im "Südkurier" zeigte er sich sehr enttäuscht von Kaiser:

Obwohl wir uns seit 50 Jahren kennen und ich viele Hits für ihn geschrieben habe, tat er mir nicht den Gefallen, dass ich in dieser Sendung auftreten konnte.

Außerdem erwähnte Anderson, dass er wohl derjenige war, der maßgeblich zu Rolands Erfolgshit "Santa Maria" beigetragen hat: "Hätte ich da nicht eingegriffen, wäre er mit dem Lied auf Platz 595 in den Charts gedümpelt." Dass der 72-Jährige ihm dafür nicht dankt, ist für ihn ein absolutes Unding.

G.G. Anderson: Jetzt will er in einem eigenen Buch auspacken 

Roland Kaiser ist nicht der einzige Schlagerstar, der sich schon bittere Kritik von G.G. Anderson anhören musste. Auch Florian Silbereisen, Helene Fischer und Andrea Berg haben bereits den Groll des Musikers abbekommen. Schon bald könnten auch weitere Vertreter:innen der Branche sich auf Kritik gefasst machen, denn der 74-Jährige hat vor, ein Buch über seine Erfahrungen im Musikgeschäft zu schreiben. Details aussparen will er dabei nicht, wie er dem "Südkurier" erklärte: "Ich habe nichts zu verbergen." Es soll außerdem Enthüllungen über einige Kollegen geben. Eins ist sicher: Freunde wird sich Anderson mit diesem Verhalten nicht in der Branche machen!

Verwendete Quellen: Südkurier