Helene Fischer: G. G. Anderson enttäuscht von ihr
Helene Fischer (39) hat erreicht, wovon viele Nachwuchs-Musikerin träumen: Neben Millionen verkauften Platten und zahlreichen Auszeichnungen füllt die "Atemlos"-Interpretin regelmäßig riesige Konzerthallen. Für ihre "Rausch"-Tour stand die 39-Jährige in vielen Ständen gleich mehrere Abende hintereinander auf der Bühne, sodass dieses Mal besonders viele Fans die Möglichkeit bekamen, Helene live zu erleben.
Zu ihrem prominenten Wegbegleitern gehört nach eigenen Angaben auch Komponist G. G. Anderson (73), der die Schlagersängerin schon zu ihren Karriereanfängen begleitet haben will. Doch nun zeigt sich der 73-Jährige schwer enttäuscht.
"Hat mich schon enttäuscht" - Keine Genesungswünsche
Der Grund? G. G. Anderson, der in der Vergangenheit bereits mit Schlagerstars wie Jürgen Drews (79), Roland Kaiser (71) oder Semino Rossi (61) zusammengearbeitet hatte, erlitt vor einiger Zeit einen Bandscheibenvorfall und wurde deshalb sogar operiert: "Vor der ersten Bandscheiben-OP Anfang des Jahres war mein rechtes Bein immer taub. Jetzt fängt die linke Seite an. Nach einigen Untersuchungen werde ich wissen, ob ich noch einmal operiert werden muss", verriet er gegenüber "t-online.de". In dieser Zeit wurde Anderson besonders von seinen Freunden und seiner Familie unterstützt, dass es aber kaum Genesungswünsche der Promis gab, hätte ihn "schon gewundert". Besonders von Helene Fischer und Andrea Berg (57) sei er enttäuscht:
Wir haben so viele Schlachten gemeinsam geschlagen, da hat mich das schon enttäuscht. Zumal ich in den Anfängen von Helene und Andrea einiges für sie getan habe. Wäre es ihnen schlecht gegangen, hätte ich mich sofort gemeldet und gefragt, ob es ihnen gut geht und natürlich eine gute Besserung gewünscht
so G. G. Anderson. Dass sich die beiden Musikerinnen nicht gemeldet haben, erklärt er sich so: "Aber vielleicht waren sie zu diesem Zeitpunkt einfach im Stress und verhindert."
Verwendete Quellen: t-online.de