Semino Rossi: Er hat ein großes Herz für Kinder
Fast 40 Jahre ist es mittlerweile her, dass Semino Rossi seine südamerikanische Heimat hinter sich ließ und über Spanien nach Österreich kam. Doch sein Herz schlägt bis heute für Argentinien. Der Sänger ("Was bitte was") war gerade erst wieder auf Heimat-Urlaub und zeigte vor Ort vollen Einsatz als Helfer. Der 61-Jährige besuchte unter anderem eine Schule in Jasy Porã, einer 600-Seelen-Gemeinde, und wurde von den Schülern mit offenen Armen empfangen. Semino Rossi unterstützt seit Jahren ein Hilfsprojekt der Bildungseinrichtung: „Es ist mir eine große Herzensangelegenheit, dass die Kinder eine sehr gute Bildung bekommen, denn Kinder sind die Zukunft.“
Semino Rossi: Er kaufte Lebensmittel für drei Monate
Und auch für die Guarani-Gemeinde (ein indigenes Volk, das in Argentinien, aber auch in Paraguay, Bolivien und Brasilien beheimatet ist) hatte er eine großzügige Überraschung im Gepäck. Nicht nur finanzierte er eine neue Wasserversorgungsanlage, er stellte auch Lebensmittel für die nächsten drei Monate, die unter den Familien verteilt wurden. Bei den Fans, die er per Fotos und Videos auf Facebook und Instagram mitnahm, kommt der Einsatz des Schmusesängers in Argentinien richtig gut an. "Du bist ein wunderschöner Mensch mit einem Herzen aus Gold" oder "Eine tolle Sache! Da könnte sich so mancher ein Beispiel an dir nehmen!", lauten nur zwei der zahlreichen positiven Kommentare. Schön, zu sehen, dass Semino Rossi bei all dem Ruhm und Erfolg seine Wurzeln niemals vergessen hat.
Dieser Artikel von K.H. erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.