Stefan Mross: Nach Absage seines Oktoberfest-Auftrittes – Freundin Eva Luginger nimmt ihn in Schutz
Eigentlich war geplant, dass Stefan Mross (48) beim diesjährigen Oktoberfest den Anstich im Festzelt Wildstuben vornimmt. Daraus wurde jedoch nichts, denn der "Immer wieder sonntags"-Moderator hat sich kurz vorher per SMS abgemeldet und sein Fehlen mit "logistischen Gründen" erklärt. Der Veranstalter und seine PR-Managerin Birgit Fischer-Höper waren daraufhin fuchsteufelswild, denn laut der "Bild" sollen nicht logistische Gründe Mross Fehlen beim Oktoberfest entschuldigen, sondern der Schlagerstar soll angeblich am Abend zuvor bei der Hochzeit seiner Schwägerin in spe zu tief ins Glas geschaut haben. Rund um dieses Thema überschlugen sich seitdem die Schlagzeilen. Für seine Freundin Eva Luginger (36) ist es nicht verständlich, warum solch ein großer Aufriss fabriziert wurde. Im Interview mit RTL nahm sie ihren Partner in Schutz: "Wahnsinn, was da losgetreten wurde. Ich finde es wirklich schade und schwach, dass man über eine Person, die in der Öffentlichkeit steht, wirklich alles schreiben kann und sich wirklich alles aus den Fingern saugen darf. Ich finde das entsetzlich, wirklich." Doch nicht nur sie, sondern auch Stefan Mross selbst ergreift zu diesem Thema das Wort.
Stefan Mross: Er findet Berichterstattung "einfach nicht fair"
Stefan Mross ist fuchsteufelswild über die Berichterstattungen der vergangenen Tage, wie er gleich im RTL-Interview deutlich machte. Er beteuerte weiterhin, dass logistische Gründe für seine Absage beim Oktoberfest verantwortlich gewesen sind:
Wir sind die letzten zwei Tage 1.500 Kilometer gefahren und sind auch mit einem LKW unterwegs. Von dem her haben wir das abgesagt in der Früh und daraus wurde dann ein Riesen-Fass gemacht.
Aktuell ist Mross durch ganz Deutschland unterwegs und somit mit seinem Wohnmobil ständig auf Achse. Eine kräftezehrende Angelegenheit: "Da kann man nicht durchfeiern und nebenbei noch Oktoberfest und von einem Fest zum anderen fahren [...]. Wir haben hier Verantwortung." Dass die Berichterstattung so aufgebauscht wurde, findet Mross "einfach nicht fair". Er gibt zum Schluss zu Bedenken: "Hinter einem Künstler steckt auch eine Seele".
Verwendete Quellen: RTL