Stefanie Hertel kündigt Konzert in Berliner LGBTQ-Club an
Stefanie Hertel (43) kann auf eine große Karriere zurückblicken: Im zarten Alter von sechs Jahren macht sie als Mitglied des Kinderchors "Spatzenkinder" ihre ersten musikalischen Schritte. Dabei hilft ihr sicherlich auch, dass ihr Papa Eberhard Hertel (84) selbst erfahrener Volksmusiker ist und sich schon in der DDR einen Namen gemacht hat. Im Jahr 1984 gelingt Stefanie dann der Durchbruch: Sie gewinnt mit dem Lied "Über jedes Bacherl geht a Brückerl" den Grand Prix der Volksmusik. Inzwischen gehört die Sängerin zu den bekanntesten Persönlichkeiten in der deutschen Volksmusikszene.
Umso größer dürfte nun das Staunen ihrer Fans sein, wenn sie erfahren, welch riesiger Herausforderung sich Stefanie angenommen hat. Auf ihrem Instagram-Profil kündigt die Musikerin an, dass sie am 18. Juli im Berliner "SchwuZ", dem einstigen Treffpunkt der Schwulenszene, auftreten wird. Der Grund für ihr Konzert im LGTBQ-Club? Die Aufzeichnung der ZDF-Show "Music Impossible". Und Stefanie ist nicht allein: Auch Ex-Monrose-Sängerin Senna Gammour (43) ist mit von der Partie.
Neue Folge "Music Impossible": Stefanie Hertel als Deutschrapperin und Senna Gamour macht Volksmusik
Im Rahmen der Sendung sollen Stefanie Hertel und Senna Gammour den Musikstil der jeweils anderen adaptieren. Das Konzept stammt von ESC-Gewinner Tom Neuwirth alias Conchita Wurst (34). Nach dem Ende der "Popstars"-Band Monrose hat Senna im Jahr 2022 eigene Singles veröffentlicht - darunter die Lieder "Wahnsinnig", "Fuckboy" und "Anders Real". Dabei bedient sich die gebürtige Frankfurterin an den Genres Rap, Pop und Dancehall. Alles Musikrichtungen, die man nicht gerade mit Stefanie in Verbindung bringt, doch genau darin liegt die Aufgabe bei "Music Impossible". Senna hingegen wird versuchen müssen, ihre Songs im Stil der Volksmusik zu performen.
Wie gut sich Stefanie Hertel als Deutschrapperin macht, erfahren ihre Fans am Sendetermin der neuen Folge oder schon live vor Ort beim Konzert im "SchwuZ".
Verwendete Quellen: Instagram, ZDF
