Das wird ein Sommer voller schöner Gefühle und Liebe, da ist sich Vincent Gross (27) sicher. Der Schlagersänger sorgt mit seinem Sommerhit "Aperol Spritz" momentan nicht nur für gute Laune auf jeder Gartenparty. Auch er selbst schwebt gerade in höchsten Sphären, wie der Schweizer 7 TAGE-Redakteurin Melanie Probst im Gespräch verriet.
Wie entstand der Song "Aperol Spritz" eigentlich?
Tatsächlich ging es mit Ouzo los. Der Song ist im Internet viral gegangen und hat Wellen geschlagen bis nach Griechenland. Aber ganz viele haben mich angehauen: "Ouzo ist lecker, aber es ist halt zu hochprozentig." Das verstehe ich. Und dann war ich mit meinen Freunden in den Bergen, und da haben wir alle Aperol Spritz getrunken. Ich mag das Getränk schon lange, und es gibt noch so viele, die das Trendgetränk lieben.
Wie viel Aperol hast du in den letzten Monaten getrunken?
Definitiv nicht so viel, wie ich drüber gesungen habe (lacht).
Würdest du sagen, dass du deinen Fans nahestehst?
Schon, ja, das ist auch das Schöne. Ich sehe oft altbekannte Gesichter, die seit Anfang an da sind. Und wenn ich mich an die Namen dann noch erinnere, dann erwähne ich die immer noch extra: "Und jetzt auch die Laura oder die Sara."
Guter Stichpunkt: Jetzt hast du deinen größten Fan, deine Freundin Sara!
Ja, wir haben uns schon vor sieben Jahren bei einem Konzert kennengelernt, uns danach oft getroffen und uns ineinander verliebt. Es hat sich so richtig angefühlt. Jetzt sind wir seit rund einem halben Jahr zusammen.
Wie erging es dir damit, es in der Anfangszeit geheim zu halten?
Ich bin wahnsinnig happy, dass wir es öffentlich gemacht haben. Jetzt kann ich sie auch überall mitnehmen, und das ist so schön. Gerade, weil oft nach einem Auftritt – das klingt komisch – aber nach dem Adrenalinstoß und nach allem, ist es dann plötzlich immer so ruhig im Hotel. Ich meine, sie hat auch ihre Verpflichtung. Aber das ist wahnsinnig schön, einfach diesen Rückhalt von ihr zu spüren, ganz egal, was auf der Bühne passiert, was in der Branche ist.
Gab es Kritik an eurer Beziehung? Und wie gehst du damit um?
Ganz einfach: Wo die Liebe hinfällt! Dieses Sprichwort kann ich nun einfach vollkommen nachvollziehen. Es ist völlig egal, wo man sich kennengelernt hat oder wie. Wenn es stimmt, dann stimmt es einfach. Und da kann hoffentlich auch niemand irgendwas dagegen machen.
Ihr führt im Moment eine Fernbeziehung?
Ja, aktuell funktioniert es eigentlich ganz gut.
Habt ihr schon Zukunftspläne? Wie sieht es denn mit einem gemeinsames Zuhause aus?
Also, sie ist auch wirklich die Erste, bei der ich mir vorstellen könnte, mit ihr zusammenzuziehen, und das schließe ich auch nicht aus in mittlerer Zukunft.
Hand aufs Herz: Karriere oder Liebe?
Ich bin unparteiisch, ich bin Schweizer (lacht). Irgendeinen Kompromiss werde ich schon finden…
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE! – Jeden Samstag neu am Kiosk.