Wolfang Petry: Diagnose Grauer Star - Seine Augen wurden immer schlechter
Wolfgang Petry (71) ist seit seinem Durchbruch in den 1980er-Jahren nicht mehr aus der Musikbranche wegzudenken. Songs wie "Der Himmel brennt", "Wahnsinn" und "Bronze, Silber und Gold" werden wohl auch heute noch auf jeden Volksfest oder Schlagerparty gespielt.
In einem Interview zeigte sich der Musiker kürzlich sehr privat und offenbarte, dass bereits schon vor einigen Jahren die Augen-Erkrankung Grauer Star festgestellt wurde. Bei jener Krankheit trüben die Augenlinsen schleichend ein und die Sehkraft verschleiert immer mehr. Im schlimmsten Fall kann Grauer Star sogar zur Erblindung führen. In letzter Zeit ist die Sehkraft von Wolfgang Petry immer schlechter geworden, wie er gegenüber der "Bild" kürzlich verriet:
Damals sagte mir mein Augenarzt, dass ich irgendwann die OP machen muss, wenn ich nicht eines Tages blind sein will. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Denn ich hatte gemerkt, dass meine Sehschärfe immer mehr nachließ und die Farben blasser wurden.
Nach vielen Überlegungen hat sich der sympathische Sänger unters Messer gelegt - mit Erfolg!
Wolfang Petry: Er hat seine alte Sehkraft wieder zurück
Dass Wolfgang Petry irgendwann aufgrund seiner Augen-Erkrankung Grauer Star nicht mehr sehen kann, kam für den Schlagersänger nicht infrage. Bevor es dazu kommt, wollte er lieber selber handeln. Gesagt, getan, bei seiner OP in der Augenklinik Roth am St. Josef-Hospital in Bonn wurden die trüben Augen-Linsen des "Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n"-Interpreten nacheinander entfernt und durch neue, künstliche Linsen ersetzt. Alles ist gut gegangen, wie Petry der "Bild" berichtete:
Die OP ist sehr gut verlaufen und war erfolgreich. Ich kann jetzt wieder sehen wie ein Luchs und alle Noten und Texte gut erkennen, was mir bei meiner Arbeit im Tonstudio enorm hilft.
Wie schön, dass alles gut geklappt hat und der Musiker wieder mit vollem Durchblick durchs Leben gehen kann. Schon bald will Wolle sein neues Projekt der Öffentlichkeit präsentieren, an dem er derzeit arbeitet.
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