Shampoo & Conditioner
1. Shampoo auf die Ansätze, Conditioner in die Spitzen: Zu häufiges Shampoonieren der Spitzen kann sie trocken und spröde machen, deswegen nur die Ansätze einschäumen, während die Spitzen mit Spülung oder Kur besonders intensiv gepflegt werden.
2. Gesundes Haar kann man nicht vortäuschen. Wenn die Spitzen splissig, kaputt oder angegriffen sind, hilft nur: mindestens zwei Zentimeter abschneiden! Da muss man rigoros sein, da sich gesundes Haar nicht faken lässt. Es sieht einfach nicht gut aus, auch wenn es noch so schön geföhnt oder gestylt wird.
Pony? Ja!
3. Jeder kann Pony tragen: Wenn du glaubst, dass deine Stirn zu kurz für einen Ponyschnitt ist, hast du dich geirrt. Bestes und prominentes Beispiel ist US-Star Selma Blair. Ihr steht Pony trotz tiefer Stirn super. Wichtig ist nur, dass der Pony nicht zu breit, dafür aber füllig ist.
4. Schöne Coloration: Egal ob du nur leichte Highlights trägst oder dein Haar pink gefärbt hast: Haarfarbe sollte immer satt, glänzend und strahlend aussehen. Tut sie das nicht, solltest du die Farbe ändern oder vielleicht den Colorist wechseln.
Locken und Beachwaves
5. Locken Tipp: Schneide dein Haar nicht zu kurz, wenn du welliges oder lockiges Haar hast. Das Haar springt im trockenen Zustand immer „kürzer“ zurück, als du es vermuten würdest.
6. Sonnenschutz sorgt für schöne Beachwaves: Die schönsten Wellen im Haar sieht man am Strand, deswegen verwende ich zum Stylen der Waves auch immer Salzwasser und Sonnencreme. Das sorgt selbst auf dem roten Teppich für eine gute Textur.
Der richtige Stufenschnitt
7. Jeder kann Stufen tragen: In dünnem und feinem Haar sorgen Stufen für Volumen, während sie dieses in kräftigem Haar minimieren. Hier helfen Stufen, um etwas auszudünnen. Wichtig ist nur, dass der Profi die Stufen typgerecht schneidet.