Dermatologin verrät, was ein guter Sonnenschutz ausmacht

Zwischen aufregenden Endorphin-Highs, so langsam sichtbar werdenden Sommersprossen und dem rosigen Frühlings-Teint, kann es schon mal passieren, dass wir die Schattenseiten der Sonnenstrahlen vergessen – oder vor lauter Enthusiasmus verdrängen. Denn so sehr wir die Sonne auch lieben, bleibt sie die Hauptursache für vorzeitige Hautalterung, kann Sonnenbrände und im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs hervorrufen. 

Es gilt also: Better safe than sorry! Allerdings stiftet das Angebot an Sonnenschutzmitteln bei den meisten eher Verwirrung als sonnige Gedanken und viele Produkte sorgen für einen ölig-schimmernden Teint oder fiese Hautunreinheiten. Dr. med. Sarah Bechstein, bringt jetzt Licht ins Dunkel: Als Dermatologin weiß sie genau, worauf wir achten sollten, damit wir uns das ganze Jahr über sicher an der Sonnenseite des Lebens erfreuen können.

Wissenswertes im Umgang mit UV-Strahlung

Zuallererst: Sonnenschutz ist das ganze Jahr über ein Muss. Denn auch im Winter und trotz bewölktem Himmel dringen fast 70 Prozent der UV-Strahlen durch die Wolkendecke. 
Und auch der weit verbreitete Mythos "im Schatten wird man nicht braun" kann brenzlige Folgen haben, denn auch dort sind wir mindestens der Hälfte der Strahlung ausgesetzt. 
Daher sollte die Wahl je nach Hauttyp immer auf einen LSF (Lichtschutzfaktor) von mindestens 30, bei starker Sonneneinstrahlung sogar auf LSF 50 fallen. Dabei gibt der LSF an, um welchen Faktor die Eigenschutzzeit der Haut verlängert wird – also die Zeit, in der wir uns in der Sonne aufhalten können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. 

Bei hellen Hauttypen beträgt die Eigenschutzzeit dabei circa 15 Minuten, bei dunkleren etwa 45 Minuten. Für den fiesen Sonnenbrand sind übrigens die UVB-Strahlen verantwortlich – leider sorgen genau die aber auch für einen sexy Summer Tan. Auf lange Sicht trotzdem mehr Fluch als Segen. UVA-Strahlen dringen derweil tiefer in die Haut ein und führen neben Kollagenabbau zu vorzeitiger Hautalterung. Um die Haut ausreichend zu schützen und Faltenbildung vorzubeugen, ist neben dem LSF vor allem die richtige Menge an Sonnenschutz entscheidend.

Dafür empfiehlt die Expertin die "Elf-Zonen, zwei Finger"-Regel: Zwei Fingerlängen Sonnenschutz reichen für ein Körperteil, wobei der Körper in elf Zonen eingeteilt wird: Gesicht und Hals, Brust, Bauch, Rücken, Hüften, Po, je zwei Ober- sowie Unterschenkel und die beiden Arme. Am besten wird der SPF übrigens als letzter Step der morgendlichen Skincare Routine aufgetragen.

Auch in puncto Textur hat Dr. med. Sarah Bechstein einen Tipp, der die Wahl für den passenden Sonnenschutz erleichtert: Cremes sind reichhaltiger und eignen sich dadurch ideal für trockene Hautstellen und talgdrüsenarme Areale. Für die talgdrüsenreicheren Areale wie Brust, Rücken und Gesicht sind Fluids und Gele mit einer leichten Textur deutlich besser geeignet, da wir hier mehr schwitzen und die Poren eher dazu neigen, zu verstopfen. 

Besser geschützt mit dem Sonnenschutz von FORMEL SKIN 

Dass die Kombination aus Schweiß und reichhaltigen Cremes zu Unreinheiten führen kann, weiß Dr. med. Sarah Bechstein aus der Zeit, als sie selbst unter Akne litt. Daher legte sie bei der Entwicklung des Sonnenschutzes von FORMEL SKIN neben der Schutzfunktion und Verträglichkeit auch besonders großen Wert auf die Textur. Denn mit Akne oder empfindlicher Haut den passenden Sunscreen zu finden, ist trotz des überwältigenden Angebots gar nicht so einfach.

Aus genau diesem Need heraus entstand der Sonnenschutz LSF 50 UVA+UVB von FORMEL SKIN: Das Fluid bietet neben dem effektiven Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen auch einen Pflege-Aspekt für jeden Hauttypen. Es ist es frei von Sulfaten, Parabenen und Duftstoffen, sodass vor allem auch zu Akne neigende und empfindliche Haut allen Grund zum Strahlen hat. Durch die nicht komedogene Formulierung bleiben die Poren frei, was für ein besonders frisches Hautgefühl sorgt. 

Hier kannst du das Sonnenschutz-Fluid shoppen.

Das enthaltene Saffranblütenextrakt verfügt zudem über antibakterielle Eigenschaften und wirkt so Akne und Unreinheiten entgegen. Außerdem lässt Vitamin E Acetaten den Teint extra ebenmäßig erscheinen, während Arginin, Squalan und Panthenol für ein strahlendes Hautbild sorgen. So schützt der Anti-Aging-Booster Arginin vor freien Radikalen und frühzeitiger Hautalterung, während Squalan und Panthenol die Haut vor Feuchtigkeitsverlust bewahren und somit die Faltenbildung verringern können. 

Auch zieht der Sonnenschutz von FORMEL SKIN dank der leichten, nicht fettenden Textur schnell ein. Aber nicht nur für das Gesicht, sondern auch für Dekolleté und Körper ist das Fluid ein echter Gamechanger: Unreinheiten, die in diesen Körperregionen durch vermehrtes Schwitzen häufig entstehen, wird durch die einzigartige Formulierung vorgebeugt.

Sonnenschutz ist also nicht nur das effektivste Anti-Aging-Mittel ever, sondern auch essenziell für die allgemeine Hautgesundheit. Spätestens jetzt gibt es keine Ausreden mehr, den Sunscreen zu skippen. 

Aber nicht nur aufgrund der unerwünschten Falten sollten wir auf einen ganzjährigen Sonnenschutz achten, sondern auch um unserem größten Organ den bestmöglichen Schutz für weitaus schwerwiegendere Folgen zu bieten. Damit wir den ganzen Tag mit der Sonne um die Wette strahlen können.

Verwendete Quellen: PR