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So reparierst du die Hautschutzbarriere
Die Hautschutzbarriere ist enorm wichtig, da sie unsere Haut vor äußeren Einflüssen schützt und die Feuchtigkeit einschließt. Trotzdem kommt es vor, dass die Schutzbarriere durch zu aggressive Pflegeprodukte und äußeren Einflüssen geschädigt wird. Was können wir tun, wenn die Schutzbarriere kaputt ist? Wir haben bei einer Expertin nachgefragt und sie hat uns verraten, auf welche Wirkstoffe du jetzt setzen solltest.
Fachärztin für Dermatologie an der Derma Düsseldorf
Niacinamid, Ceramide und Hyaluronsäure erhalten die Feuchtigkeit der Haut und stärken somit die wichtige Hautbarriere,
erklärt die Expertin. "Mikrobiom aufbauende Pflegeprodukte in Form von Cremes oder Masken können die Hautbarriere ebenfalls retten, wenn sie bereits etwas geschädigt ist."
Unser Tipp ist die "Facial Barrier Sheet Mask" von Dr. Jart+, die einen innovativen 5-Cera-Komplex enthält. Der spendet nicht nur intensive Feuchtigkeit, sondern schließt die Feuchtigkeit optimal ein und stärkt zusätzlich die natürliche Hautschutzbarriere.
Über Nacht zur intakten Hautschutzbarriere
Nicht nur mit der täglichen Tagespflege können wir die Hautschutzbarriere wieder aufbauen, auch in der Nacht sollten wir auf die richtigen Wirkstoffe setzen, sagt die Dermatologin.
Antioxidantien wie das Vitamin C und hautberuhigende Feuchtigkeitspflege entfaltet ihre stärkste Wirkung nachts, da dann die Hautregenerationsprozesse stattfinden,
erklärt Dr. med. Sadlo.
Eine echte Geheimwaffe für die Nachtpflege ist das "Vitamin C Glow Booster Nachtserum" von Garnier. Die vegane Formel mit 10% Vitamin C bekämpft müde Haut sowie dunkle Flecken, um für ein revitalisiertes, erfrischtes Hautbild am Morgen zu sorgen. Bereits nach nur einer Anwendung sieht die Haut erholter aus, nach nur drei Nächten sieht der Teint gesünder aus und nach zwei Monaten ist das Hautbild ausgeglichen.
Wie erkennt man eine gestörte Hautschutzbarriere?
Eine gestörte Hautschutzbarriere kann zu verschiedenen Hautproblemen führen, wie Trockenheit, Juckreiz, Rötungen und Entzündungen. Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf eine gestörte Hautschutzbarriere hinweisen können, wie zum Beispiel ein unangenehmes Spannungsgefühl auf der Haut, vermehrte Hautsensibilität, Schuppungen oder Risse in der Haut. Auch eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und allergische Reaktionen kann ein Hinweis auf eine gestörte Hautschutzbarriere sein. Um die Hautschutzbarriere zu stärken, empfiehlt es sich, auf eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Haut zu achten und auf milde Reinigungsprodukte zurückzugreifen.
Verwendete Quellen: eigenes Interview, PR