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"Öko-Test" hat Deocremes getestet, einige Produkte sind "sehr gut"!
© iStock
- Deocremes werden immer beliebter
- "Öko-Test" hat 30 Produkte getestet
- Die Ergebnisse sind durchwachsen
Deocreme hat viele Vorteile
Deocremes bieten einige Vorteile und immer mehr Anbieter bringen als Alternative zu Sprüh- oder Rolldeos die kleinen Döschen auf den Markt. In der Regel sind die konzentrierten Cremes ergiebiger - das spart Geld und Verpackungsmüll. Viele Produkte sind sogar komplett plastikfrei. Zudem sind Deocremes bei empfindlicher Haut oft besser verträglich.
"Öko-Test" hat jetzt 30 Deocremes geprüft. Dabei achtet das Verbrauchermagazin vor allem auf bedenkliche Inhaltsstoffe wie Formaldehyd, PGEs oder allergieverdächtige Duftstoffe.
Aluminium im Deo: Umstrittener Inhaltsstoff
Bei den Produkten, die im "Öko-Test" mit ungenügend abgeschnitten haben, handelt es sich zum Teil um Antitranspiratien. Diese hemmen die Schweißproduktion, indem sie die Schweißdrüsen verengen. Das Problem: Aluminiumsalze können als Nervengift wirken. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt inzwischen nicht mehr vor entsprechenden Deos, denn die Haut nimmt offenbar weniger davon auf als zunächst angenommen. "Öko-Test" setzt jedoch eigene Maßstäbe an und meint: Da wir durch Nahrung und Getränke sowieso Aluminium aufnehmen, sei der problematische Stoff in einem Deo verzichtbar.
Sieben Deocremes teils namhafter Hersteller sind mit "ungenügend" durchgefallen, darunter Produkte von Nivea, Rexona und Dove.
"Öko-Test": Diese Deocremes sind unbedenklich
Die gute Nachricht: Eine ganze Reihe von Deocremes ist völlig unbedenklich, darunter einige Drogerieprodukte. Mit der Wertung "sehr gut" schneiden etwa die Alterra "Deocreme Bio-Sheabutter" und die Isana "Deocreme" von Rossmann ab. Auch die Deocremes der dm-Eigenmarken Balea und Alverde überzeugen im Test.
Mehr Produkte, die den "Öko-Test" bestanden haben, kannst du hier direkt bestellen:
© PR
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