Normale Haut
Ziemlich perfekt: Unkompliziert, unproblematisch – „normale“ Haut fällt dadurch auf, dass sie eben nicht auffällig ist. Sie ist feinporig, elastisch, nicht zu trocken, aber auch nicht zu fettig. Damit das so bleibt, sollte man eine Foundation benutzen, die Feuchtigkeit spendet, vor freien Radikalen schützt und den Teint strahlen lässt.
Mischhaut
Schön mattiert: Weil die (Misch-)Haut zu viel Talg produziert, entsteht ein öliger Film, der vor allem die T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) speckig glänzen lässt, während die Wangenpartie oft trocken ist. Meist sind auch noch die Poren vergrößert. Aus diesen Gründen sollte das Make-up ölfrei sein, dadurch wird der Teint mattiert und wirkt ebenmäßig und verfeinert.
Trockene Haut
Volle Feuchtigkeit voraus: Weil es der (trockenen) Haut an Feuchtigkeit und Lipiden fehlt, spannt sie häufig nach der Reinigung, ist mitunter schuppig und kann auch schon erste Fältchen aufweisen. Reichhaltige Foundations, die Hyaluronsäure, Jojobaöl, Sheabutter oder Panthenol enthalten, füllen die Feuchtigkeitsspeicher wieder auf und lassen die Haut prall aussehen.
Reife Haut
Powerstoffe gegen Falten: Linien und Fältchen sind genauso typisch wie die geringere Elastizität und zunehmende Trockenheit. Schuld an der weniger straffen Haut ist die nachlassende Kollagen-, Elastin- und Lipidproduktion. Makeup mit Anti-Aging-Wirkstoffen wie Antioxidantien, Peptiden und lichtreflektierenden Pigmenten wirken ausgleichend und wie ein Weichzeichner.
Extra-Tipp für alle Hauttypen
Jedes noch so gute Make-Up taugt nicht viel, wenn der Farbton nicht stimmt. Damit die Foundation mit der eigenen Haut verschmilzt, sollte die Farbe am Übergang zum Hals getestet werden.
Passende Produkte zum Nachshoppen findest du oben in der Fotogalerie!