Courteney Cox

Courteney Cox
© ddp

Als "Monica Geller" wurde Courteney Cox weltberühmt

Courteney Bass Cox (*15. Juni 1964 in Birmingham, Alabama) wurde als Putz-Fanatikerin Monica Geller in der US-Sitcom "Friends" (1994 bis 2004) weltberühmt. Auch mit der Horrorfilm-Reihe "Scream" feierte Courteney Cox ab 1996 große Erfolge. Die spätere Schauspielerin und gute Freundin von Jennifer Aniston wuchs als jüngstes von vier Kindern in einer konservativen, wohlhabenden Familie auf. 1974 trennten sich ihre Eltern - nach der Scheidung lebte sie bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Courteney Cox hat zwei Schwestern und einen Bruder. 

Liebesleben: Verheiratet mit David Arquette, verlobt mit Johnny McDaid

Cox, die zuvor nach dem abgebrochenen Innenarchitektur-Studium als Model gearbeitet hatte, machte Ihren ersten Schritt ins Rampenlicht 1985, als sie Regisseur Brian De Palma für einen Auftritt in Bruce Springsteens Video "Dancing in the Dark" auswählte. Nach mehreren Rollen - unter anderem in der Sitcom "Familienbande" (1987 bis 1989) - feierte Cox mit der NBC-Serie "Friends" ihren Durchbruch. Auch auf der großen Leinwand stellte sich mit "Scream" als Journalistin Gale Weathers der Erfolg ein. Privat ebenso, denn am Set lernte die Brünette David Arquette kennen, den sie 1999 heiratete. Im Juni 2004 krönte Tochter Coco das Familienglück der beiden. Doch dies hielt nicht an: Im Oktober 2010 gab das Schauspieler-Paar seine Trennung bekannt, am 28. Mai 2013 war die Scheidung besiegelt. 

Von 2009 bis 2015 verkörperte Courteney Cox die Hauptrolle Jules Cobb in der Comedyserie "Cougar Town", in der sie auch die ausführende Produzentin war. Im Juni 2014 verkündete der "Friends"-Star, dass er auch privat wieder glücklich sei, und zwar mit Johnny McDaid, Frontmann von Snow Patrol. Doch Ende 2015 wurde die Verlobung wieder gelöst, das Paar trennte sich. 

Alle Artikel zum Thema Courteney Cox: