"Bauer sucht Frau": Erschütterndes Mord-Drama - Landwirt Sigi schaut nach dem Schicksalsschlag wieder nach vorne

"Bauer sucht Frau International"-Kandidat Sigi, 71, aus Namibia erschüttert mit seinem tragischen Schicksalsschlag. Vor 16 Jahren wurde seine Frau ermordet. Nun ist der Landwirt bereit für einen Neuanfang. 

"Bauer sucht Frau International": Tragischer Schicksalsschlag enthüllt

Erst ab dem 19. April geht "Bauer sucht Frau International" auf RTL in die zweite Runde. Doch in zwei Sonderausgaben präsentierte Moderatorin Inka Bause schon vorab die Kandidaten. Sieben Männer und zwei Frauen aus aller Herren Länder sind mit dabei.

Unter ihnen auch Bauer Sigi aus Namibia. Die Geschichte des 71-Jährigen erschüttert die RTL-Zuschauer jedoch zutiefest. Denn der Landwirt, der eine Selbstversorgungsfarm führt, trauert um seine Frau und die Mutter seiner zwei Kinder, welche 2004 nach 35 gemeinsamen Jahren einem Raubüberfall zum Opfer fiel. 

Mord bis heute nicht aufgeklärt 

Meine Frau war auf dem Weg nach Hause – vier Kilometer entfernt, auf dem Feld. Da wurde sie dann erschossen,

berichtet der "Bauer sucht Frau International"-Kandidat. Der Mord an seiner Ehefrau sei bis heute nicht aufgeklärt, erzählt Sigi weiter. Er sei dankbar, dass er seine Frau 35 Jahre lang an seiner Seite gehabt habe: "Diese Frau hat mir geholfen, mein Leben zu meistern. Meine Frau war ein Teil von mir".

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Bauer Sigi ist bereit für eine neue Frau

Mittlerweile habe Sigi den tragischen Mord verarbeitet und sei bereit für einen Neuanfang.  

Sie hätte gesagt: 'Mach weiter so. Ich bin zufrieden mit dem was war'.

Er will nun nach vorne blicken und eine neue Lebensgefährtin finden. Die neue Frau an seiner Seite sollte "die Dame des Hauses" und mit sich selbst zufrieden sein.

Wie es mit Sigi bei "Bauer sucht Frau International" weitergeht, kann ab dem 19. April 2020 auf RTL verfolgt werden. Bis dahin gibt es die letzten Folgen bei TVNOW