Bradley Cooper: Kritik an den Oscars
Für acht Oscars war Bradley Cooper bereits nominiert - und er zählt zu den bekanntesten Schauspielern der Welt. Sowohl vor als auch hinter der Kamera feierte er bereits große Erfolge. Bei einem Gespräch mit seinem Kollegen Anthony Ramos, 28, für das "Interview Magazine" teilte der "A Star is Born"-Star jetzt seine Meinung zu Film-Awards und erklärte, warum er die Bedeutung dieser eher schwierig findet.
Ramos erklärt, dass es leicht ist, sich etwas auf eine Oscar-Nominierung einzubilden. Man sei "wie eine laufende Flagge", da man als Einzelperson einen Film repräsentiert, den "150 bis 200 Mitarbeiter zusammen erzählt haben". Bradley Cooper stimmt seinem Freund zu und sagt:
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Bradley Cooper: "Es ist total bedeutungslos"
Cooper ist gegenüber dem Award-Aspekt seines Beruf zwiegespalten, wie er verrät: "Es ist letztendlich eine großartige Sache, weil es dich wirklich zwingt, dein Ego, deine Eitelkeit und deine Unsicherheiten zu betrachten."
Laut dem 45-Jährigen haben Oscar-Nominierungen eigentlich nichts mit der eigentlichen Arbeit eines Schauspielers zu tun.