Interview

Chris Töpperwien: "Die Einsamkeit in L. A. kann sehr krass sein!" - Der "Goodbye Deutschland"-Auswanderer spricht mit OK! über die Schattenseiten seines Foodtruck-Geschäfts

Chris Töpperwien, 42, wird sesshaft. Nachdem der "Goodbye Deutschland"-Auswanderer vor vier Jahren mit seinem Foodtruck in Los Angeles anfing, eröffnet der Wurstunternehmer demnächst einen festen Imbiss in Venice Beach. 

Chris Töpperwien war "ausgebrannt"

Die Trucks haben viel Tagesstress mit sich gebracht. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen ausgebrannt. Es ist einfach wahnsinnig anstrengend gewesen, sich in einem ganzen Ozean von Fischen zu behaupten,

klagt Chris Töpperwien in OK!.

"Die Einsamkeit in L. A. kann sehr krass sein"

Außerdem: "Die Einsamkeit in L. A. kann sehr krass sein – vor allem, wenn man nur arbeitet." Doch das soll sich jetzt ändern. Denn durch den festen Standort hofft der "Goodbye Deutschland"-Auswanderer auf mehr Privatleben – mit seiner Frau Magey.

Durch die Expansion der Firma habe ich sie ein bisschen vernachlässigt. Ich hoffe, dass das jetzt besser wird, wir einen geregelteren Tagesablauf und mehr Zeit für uns haben.

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