"Goodbye Deutschland"-Chris Töpperwien: "So hohl" – Hasstirade gegen Ina Aogo!

"Goodbye Deutschland"-Chris Töpperwien: "So hohl" – Hasstirade gegen Ina Aogo!

"Goodbye Deutschland"-Darsteller Chris Töpperwien greift Ina Aogo öffentlich an - und fordert sogar eine Rettungsaktion für ihre Kinder.

Chris Töpperwien verurteilt Digitalisierung bei Kleinkindern

Puh, da hat sich ganz schön viel Wut angestaut. Chris Töpperwien (49) äußert sich auf seinem Instagram-Profil bekanntlich häufiger zu umstrittenen Erziehungsmethoden. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung bei Kleinkindern findet der "Goodbye Deutschland"-Darsteller ziemlich gefährlich. Ist es wirklich nötig, dass Kindergartenkinder und noch jüngere Kids schon mit Smartphones und Tablets konfrontiert werden? Auch das "Parken vor dem Fernseher" verurteilt der Vater eines acht Monate alten Jungen aufs Schärfste.

Als er einen Beitrag von Spielerfrau Ina Aogo (34) entdeckt, platzt dem einstigen Currywurst-Verkäufer endgültig der Kragen. Auf diese virtuelle Hasstirade ist die zweifache Mama sicherlich nicht vorbereitet gewesen.

Ina Aogo fragt nach Apps für Dreijährige - "Goodbye Deutschland"-Star rastet aus

Die Ehefrau von Ex-Nationalspieler Dennis Aogo (36) hat sich in ihrer Instagram-Story an ihre Follower gewendet, um nach beliebten Apps für Kleinkinder zu fragen. "Ina Aogo hat ein Kind, was noch nicht einmal drei Jahre alt ist, und kauft ihm jetzt schon das zweite iPad, weil das erste hat ja Splitter und dann muss auch jetzt erstmal alle gefragt werden, welche Apps ab drei Jahren super für Kinder sind", echauffiert sich Chris Töpperwien vor der Handykamera.

Wie kann man als Person in der Öffentlichkeit fragen, welche Apps für dreijährige Kinder die besten sind? Habt ihr einen Vollschaden?! Mal ehrlich, wie kann man so hohl sein?! Das ist doch unfassbar! Die sollten am besten alle keine Kinder kriegen!,

wütet der USA-Auswanderer bei Instagram. Ganz schön krass! Er wirft Ina und allen Elternteilen, die es ähnlich handhaben, deshalb vor, zu faul zu sein, um sich mit seinem eigenen Kind zu beschäftigen. Immer wieder zeigt sich Chris Töpperwien demonstrativ dabei, wie er mit seinem Sohn Lino spielt, Hörspiele hört oder kuschelt - ohne den Einsatz von Fernsehern, Tablets oder Smartphones. Denn: Durch das Konsumieren der digitalen Medien würde die Fantasie der Kleinen völlig verloren gehen, meint er.

"Es müsste wirklich eine Rettungsaktion geben für Kinder bis drei Jahre, die vor solche Dinger gesetzt werden. Aus denen wird doch nichts! Die werden doch irre irgendwann, wenn die solche Scheiße sehen", behauptet der 49-Jährige.

Verwendete Quelle: Instagram

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