Dschungelcamp: Briefe von Zuhause sorgen für Gesprächsstoff
An Tag 12 erreichte die Campbewohner die heiß geliebte Dschungelpost. Nachdem sie fast zwei Wochen nichts von ihren Liebsten gehört haben, gehen ihnen die Zeilen nahe. Während sich Mike Heiter über "Go" von seinem besten Freund Eugen freut, berühren Fabio Knez besonders die Worte von seinem Vater. "Mein Vater ist ein harter Hund, aber das, was er geschrieben hat, muss er mir noch ins Gesicht sagen. Der Brief allein zählt nicht! Aber Briefe sind schon viel schöner. Ich verschicke jetzt mehr. Ich habe mein Leben lang noch keinen verschickt, aber jetzt verschicke ich einen oder zwei", so der 30-Jährige.
Kim Virginia Hartung kommen die Tränen
Doch auch die anderen Briefe sorgen für Gesprächsthemen im Camp. So fragt sich Kim beispielsweise, was sich hinter der Nachricht von ihrem Schamanen verbirgt hat. Allerdings brodelt noch ein anderes Thema in ihr. Sie hat die wenigsten Anrufe der Zuschauer erhalten und hätte so beinahe das Dschungelcamp verlassen müssen. Ihr Camp-Buddy Twenty4Tim rät ihr: "Du musst anfangen, dich krass und toll zu finden. Es hat dir lange keiner mehr gesagt, dass du ein tolles Mädchen bist."
Weiter sagt der 23-Jährige: "Es war auch bestimmt für dich nicht einfach, zu sehen, dass manche Mütter uns gestern geschrieben haben. Natürlich macht es was mit einem, dass da jetzt nicht stand 'Liebe Tochter!'" Kim Virginia kommen sofort die Tränen. Schon zuvor hatte sie über ihre schwierige Kindheit und das Verhältnis zu ihren Eltern ausgepackt. Scheint als hätte Tim da einen wunden Punkt bei dem sonst so kalten Reality-Sternchen getroffen.
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Verwendete Quellen: RTL