Florian Silbereisen: Neue Verhandlungen zu seinen TV-Shows stehen an
Am gestrigen Samstagabend holte Florian Silbereisen (42) mit seiner ARD-Show "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" wieder eine Top-Quote. Rund 5,03 Millionen Menschen schalteten zur festlichen Sendung mit Andrea Berg (57), Michelle (51) und Eric Philippi (26) und vielen weiteren Gästen ein, was der ARD einen Primetime-Marktanteil von satten 21,5 Prozent bescherte. Auch am 18. Dezember wird mit der Show "Das große Adventssingen" ein Quotengarant erwartet. Aber das hat natürlich seinen Preis: Eine teure Produktion! Und der neue Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Ralf Ludwig, muss sparen. "Wir werden Unterhaltung nicht mehr auf diesem Niveau machen können, wie wir es bisher gemacht haben", zitiert ihn die "Mitteldeutsche Zeitung". Das betrifft natürlich auch den Vertrag von Florian Silbereisen, der Ende 2023 ausläuft.
Shows mit Florian Silbereisen zu teuer - "Kann auf diesem Niveau nicht weitergehen"
Im kommenden Jahr wird Florian Silbereisen die ARD-Zuschauer erstmal wie gewohnt durch die "Feste“-Shows führen und ein Millionenpublikum damit begeistern. Doch wie es dann weitergeht, ist ungewiss. Die Verhandlungen wurden bereits zwei Mal verschoben und sind nun für den morgigen Montag (4. Dezember) angesetzt. Ludwig betont: "Meine Hoffnung ist, dass wir es 2024 noch einmal hinbekommen als Zulieferung für das Erste, weil es uns wichtig ist [...] Aber für die Zukunft wird es auf dem Niveau nicht mehr gehen.“
Verwendete Quellen: Mitteldeutsche Zeitung, Münchner Merkur, Quotenmeter