"Goodbye Deutschland": Drama um Ex-GZSZ-Star

Bereits vor fünf Jahren begleitete "Goodbye Deutschland" Arlette Markuse, 34, bei ihrem Traum vom Auswandern. Mit ihrem American Dream hat es damals nicht geklappt. Nun zieht es die ehemalige GZSZ-Schauspielerin nach Fuerteventura. Arlette hofft, dass ihr kranke Tochter dort endlich gesund wird.

Arlette Markuse posiert vor einem Spiegel

Ex-GZSZ-Star Arlette Markuse möchte nach Fuerteventura auswandern. © Instagram/ Arlette Markuse

Der Grund ist jedoch nicht einzig das gute Wetter, sondern ihre vier Monate alte Tochter Mia. © Instagram/ Arlette Markuse

Jeden Montag um 20:15 Uhr erscheint eine neue "Goodbye Deutschland"-Folge auf VOX. © TVNOW

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GZSZ-Star Arlette Markuse: Auswanderung für die Gesundheit ihrer Tochter

Arlette Markuse spielte in der Vergangenheit bei GZSZ und "Köln 50667" mit. Inzwischen hat sie ihre Schauspielkarriere an den Nagel gehängt. "Das Leben ist zu kurz, um sich auf eine Sache festzulegen", erklärt sie in der aktuellen "Goodbye Deutschland"-Folge (9. Januar 2023). Arlettes großer Traum ist das Auswandern. Bereits vor fünf Jahren schlug es die Blondine nach Las Vegas, ihre Auswanderung scheitere nach kurzer Zeit jedoch an der Greencard. Nun soll es für die alleinerziehende Mutter und ihren Töchtern Noemi und Mia nach Fuerteventura gehen. Auf der Kanareninsel möchte Arlette ein Wimpern-Studio eröffnen. Der Hauptgrund für die Auswanderung ist aber Töchterchen Mia. Das vier Monate alte Mädchen kam als Frühchen auf die Welt und leidet an RSV, einem schweren Atemwegsinfekt. Mia hat bereits einen langen Krankenhausaufenthalt hinter sich.

Die Zeit im Krankenhaus kann ich gar nicht richtig beschreiben, weil sie so eine Grenzerfahrung war – diese piependen Geräusche wochenlang zu hören und auch sie im Arm zu halten, als sie einen Atemaussetzer hatte …,

erinnert Arlette sich.

Sorge um Mia reißt nicht ab! "Man würde sein eigenes Leben geben"

Die 34-Jährige hofft, dass sich das Klima auf Fuerteventura positiv auf die Atemwegsbeschwerden ihrer Tochter auswirkt. "Das beste für Mia wäre, dass sie eine starke Lunge bekommt. Es wäre ein Traum, wenn sie kein chronisches Asthma bekommt", so Arlette. Die Auswanderung stellt die Berlinerin jedoch vor einige Herausforderungen und Hürden. So hat sie bislang weder eine Wohnung noch einen Job – und dann macht Arlette auch noch ihre Gesundheit einen Strich durch die Rechnung.

Bei der Auswanderin wird eine Kapselfibrose festgestellt und auch Töchterchen Mia geht es plötzlich schlechter. Das kleine Mädchen hat einen schwerwiegenden Neurodermitis-Schub. Wegen Atemproblemen muss sie sogar in der Notaufnahme beatmet werden. Eine schwere Zeit für Arlette: