Hanka Rackwitz hat den frühen Tod ihres Vaters nie richtig verarbeitet
Warum ist Hanka Rackwitz so wie sie ist? Dank Markus Majowski kennen wir nun endlich die Antwort! Der 52-Jährige findet seine Mit-Camperin nämlich im Gegensatz zu den anderen Kandidaten hochinteressant und fragte sie direkt nach den Ursprüngen für ihre Berührungsängste.
Ohne große Scheu beginnt Hanka zu erzählen, dass sie ein frühkindliches Trauma erlitt, nachdem ihr Vater früh starb und sie mit unverarbeiteter Trauer und einem Schuldkomplex zu kämpfen hatte. Ein weiteres „Schock“-Erlebnis war die Wende, die sie im Alter von 18 Jahren miterlebte.
Ihre Ängste sind Hankas ständige Begleiter
Die Folge: Hanka entwickelt verschiedene Ängste, vor Lebensmitteln, Haarausfall und sogar Blindheit. Die 47-Jährige ist selbst sehr von ihren Zwängen genervt und klagt:
Es wird spannend, wie sie an Tag 6 mit ihren Ängsten in der nächsten Dschungelprüfung umgehen wird, denn die Zuschauer wählten sie zusammen mit Schlaftablette Nicole Mieth, 27, in die nächste Challenge. An der Seite von Kader Loth, 44, hatte sie bereits vor einigen Tagen ihren Mut unter Beweis gestellt. Ob ihr das erneut gelingen wird, sehen wir heute Abend um 22:15 Uhr bei RTL.
Video: Dschungelcamp 2017 - Hat Hanka in den Bach gepinkelt?