Lilly Becker: Pleite vor Gericht - Bitterer Rückschlag nach Dschungelcamp-Sieg

Anfang des Jahres wurde Lilly Becker zur Dschungelkönigin gewählt. Jetzt, nur wenige Wochen später, ist die Euphorie verflogen, denn die Ex von Boris Becker muss eine Niederlage vor Gericht einstecken. 

Lilly Becker vor Gericht
Lilly Becker soll vor Gericht eine Niederlage eingesteckt haben. © picture alliance / SZ Photo | Robert Haas

Lilly Becker: Niederlage vor Gericht

Das hatte sich Lilly Becker (48) sicherlich anders erhofft: Schon kurz vor ihrem Einzug ins Dschungelcamp wurde bekannt, dass die 48-Jährige von ihrem Ex-Freund Uebelhack verklagt wird, um eine Rückzahlung eines Darlehens im sechsstelligen Bereich zu erwirken. Dieses Darlehen habe der TV-Manager seiner damaligen Freundin im Zeitraum von 2018 bis 2021 gegeben, hieß es. Noch im Februar war Lilly Becker selbst vor Gericht erschienen und habe laut "Bild" erklärt, dass es sich bei dem Geld um eine Schenkung gehandelt habe. Doch das glaubte ihr vor Gericht offenbar niemand, denn die Dschungelkönigin muss nun eine Niederlage einstecken. 

Richter erklärt Urteil - "Wurde widerlegt"

Wie die Zeitung berichtet, sei Richter Robert Engelmann nicht von der angeblichen Schenkung überzeugt gewesen: "Dies wurde durch Verträge, die Aussage des Klägers und dreier weiterer Manager widerlegt. Die Beklagte (Lilly Becker, Anm. d. Red.) hat nicht zur Wahrheit gefunden." Somit soll die Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker (57) nun knapp 218.000 Euro an ihren Ex-Freund zurückzahlen müssen, sollte das Urteil rechtskräftig werden. Die 48-Jährige hat nämlich noch die Möglichkeit, das Urteil juristisch anzufechten. 

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