Matthias Mangiapane: Spontan bei "Kampf der Realitystars"
Vor einigen Wochen ist die neue Staffel von "Kampf der Realitystars" gestartet. Nachdem zuvor lange spekuliert worden war, welche Promis es in diesem Jahr nach Thailand gezogen hat, lüftete RTL das Geheimnis Ende April. Mit dabei sind unter anderem TV-Bekanntheiten wie Paul Janke (41), Eva Benetatou (31) und Matthias Mangiapane (39). Dabei war Letzterer zunächst gar nicht für die Show eingeplant.
Auf die Show "vorbereiten“ konnte ich mich gar nicht so, wie andere. Ich habe am 27. Dezember erst die Zusage bekommen und war eigentlich für dieses Jahr gar nicht vorgesehen gewesen,
enthüllte er bereits im Exklusiv-Interview mit OKmag.de. Knapp eine Woche danach habe er bereits im Flieger gesessen, um sich auf den Weg in die Sala zu machen. Dort angekommen ging dann offenbar alles ganz schnell und so war Matthias einer der ersten Kandidaten, die in die Behausung am Strand einziehen durfte.
Matthias Mangiapane: "Am meisten genervt"
Obwohl Matthias Mangiapane vor seiner Teilnahme an "Kampf der Realitystars" alle vorherigen Staffeln verfolgt hat, wusste er letztendlich nicht, was genau auf ihn zukommen würde. Besonders die Insekten hätten ihn dort wirklich zu schaffen gemacht. "Am allermeisten, muss ich ganz knallhart sagen, haben mich diese Fliegen und Stechmücken in der Sala genervt. Weil ich war wirklich zu der Zeit, wo ich in der Sala war, von Kopf bis Fuß trotz Mückenspray, trotz sämtlichen Cremes gegen Ungeziefer, komplett zerstochen. Also das hat mich natürlich am meisten genervt", so der einstige Dschungelcamp-Bewohner. Doch auch mit seinen Mitbewohnern gab es einige Reibereien, die die Zuschauer noch zu Gesicht bekommen werden:
Bis ich genervt bin, das dauert sehr, sehr lange. Das dauert wirklich sehr lange und der ein oder andere Kandidat hat mich schon auf die Palme gebracht. Aber ich glaube, das wird man so nach und nach in den einzelnen Folgen dann auch noch sehen.
"Kampf der Realitystars" läuft immer mittwochs um 20:15 Uhr auf RTLZWEI oder jederzeit bei RTL+.
Verwendete Quellen: RTL+, eigenes Interview