"Kampf der Realitystars": Produktion soll Aleks zum Lügen gezwungen haben

In der diesjährigen Ausgabe von "Kampf der Realitystars" geht es wieder heiß her. Vor wenigen Folgen gingen Maurice Dziwak und Aleks Petrovic (33) sich so weit an die Gurgel, dass das Filmteam eingreifen musste. Jetzt sorgt Letzterer wieder dafür, dass die Show in aller Munde ist. In der heutigen Folge wirft Aleks der Produktion nämlich vor, dass sie ihn dazu brachte, seine Mitstreiter anzulügen.

"Kampf der Realitystars": "Das war nicht ich, ich musste lügen"

In einem geheimen Spiel gewann Aleks und hatte damit die Chance, vier Promis aus der thailändischen Sala zu werfen. Wer für den Rauswurf sorgte, ist den anderen Teilnehmern unbekannt. Aleks entschied sich jedoch, den Verdacht von sich weg zu lenken und hinterrücks andere Promis zu beschuldigen. Doch der 33-Jährige verfängt sich in seinem Lügennetz und seine Kontrahenten werden zunehmend stutziger. "Ich habe keine andere Wahl. Ich will weiterkommen und deswegen mache ich das Ganze – ich spiele das Spiel mit. Das sind die Regeln", erklärt er im Einzelinterview. Aber Moment! Das sind die Regeln?

Laut der Produktion, die durch die Offstimme vertreten wurde, musste Aleks keine Intrigen spinnen und die anderen Teilnehmer anlügen. Er soll zu nichts gezwungen worden sein, denn die Wahl blieb anonym. Demnach hätte der "Temptation Island"-Teilnehmer auch einfach still sein können. Aleks wirft der Produktion jedoch vor, dass sie ihm keine Wahl gelassen hätte. "Das war nicht ich, ich musste lügen", sagt er unter Tränen. Puuh, steht da jetzt etwa Aussage gegen Aussage? Ob Aleks' Lügenkonzept ihm noch das Genick bricht oder alles glimpflich verläuft, wird sie wohl noch zeigen.

"Kampf der Realitystars" läuft mittwochs um 20:15 Uhr auf RTLZWEI und jederzeit bei RTL+. 

Verwendete Quelle: RTLZWEI / "Kampf der Realitystars"