- "Love Island" ist wieder im vollen Gange
- Mehrere Wochen stürzen sich die Singles in das Flirt-Abenteuer
- Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen?
"Love Island": Das passiert abseits der Kameras
Seitdem 21. März läuft eine neue Staffel "Love Island" auf RTLZWEI. Wie schon die letzte Frühlingsstaffel wird auch dieses Jahr wieder auf Teneriffa gedreht. Doch das war's schon fast mit den Gemeinsamkeiten, denn in der siebten Staffel wurde viel verändert. So gab es zum Beispiel zu Beginn keine erste Paarungs-Zeremonie. Stattdessen wurden die Jungs im "Brotel" untergebracht.
Mit welchen Tricks die Produktionsfirma sonst so arbeitet, hat Ex-Kandidatin Greta Engelfried im Interview mit der "Bild" ausgeplaudert. Sie spricht über die Quarantäne, geheime Anweisung der Regie und sogar unbekannte Mitbewohner.
Was passiert hinter den Kulissen von "Love Island"?
Bevor es in die Villa der Liebe geht, müssen alle Kandidaten seit der Corona-Pandemie in Quarantäne – und das ganze drei Wochen. Dort haben sie keinen Kontakt zur Außenwelt oder ihren Liebsten. Damit sie aber nicht ganz alleine sind, wird jedem Kandidaten eine, bis zu dem Zeitpunkt fremde, Begleitperson zur Verfügung gestellt. Greta verrät:
Auch wenn im privaten Umfeld der Teilnehmer etwas passiert, wird die Begleitperson informiert, die es, in dem Fall Greta, weitergibt."Das ist echt gut organisiert. Mein Bruder war nämlich auf einer Reise und ich wollte unbedingt wissen, ob er gut daheim angekommen ist", sagt Frankfurterin.
Scheint, als würden die Kandidaten wirklich gut aufgehoben sein. Jedoch gibt es auch eine Sache, mit der Greta nicht ganz zufrieden war.
Na, wer hätte das gedacht?
Die aktuelle Staffel "Love Island" siehst du Sonntag bis Freitag um 22.15 Uhr auf RTLZWEI und im Stream bei RTL+.
Verwendete Quellen: Bild.de