Yasin Mohamed: "Man kann Yeliz und Alicia nicht ansatzweise vergleichen"
Auch in der VIP-Ausgabe von "Love Island" geht es darum, zu flirten, was das Zeug hält, um so die große Liebe zu finden. Yasin Mohamed (33) sah sich in der Villa hauptsächlich jedoch mit einer ganz anderen Herausforderung konfrontiert, denn der Partyhengst lebte gleich mit drei Verflossenen unter einem Dach. Wie das für ihn war? Im Interview mit OKmag.de erklärt er exklusiv: "Ganz ehrlich?! Es geht natürlich geiler, aber mit Yeliz zum Beispiel, habe ich vor Ort ein super freundschaftliches Verhältnis aufbauen können, worüber ich sehr happy bin. Auf Aurelia und Alicia zu treffen, fand ich dann schon sehr unangenehm." Unangenehm ist wohl dezent untertrieben. Als Alicia Costa Pinheiro (30) als Granate dazu stieß, stand Yasin kurz vor einem Zusammenbruch. Er verbot seiner Ex, mit der er elf Jahre lang eine On-Off-Beziehung hatte, kurzerhand sogar, mit den anderen Männern zu flirten. Krass! Eifersucht in Hinblick auf Yeliz Koc (31) verspürte er hingegen gar nicht. Obwohl Yasin und die Mutter einer kleinen Tochter vor einem Jahr miteinander anbandelt haben, war es für ihn kein Problem, sie mit anderen Männern zu sehen. Gegenüber OKmag.de erklärt Yasin:
Man kann Yeliz und Alicia nicht ansatzweise vergleichen. Vier Monate Kennenlernphase mit Yeliz, gegen 11 Jahre On-Off-Beziehung mit Alicia sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Yasin wollte "Love Island" freiwillig verlassen
Bei "Love Island" durchlebte Yasin eine für ihn ungewohnte Situation. Obwohl die Villa nur so vor schönen Frauen strotzte, interessierte sich zunächst keine für ihn. Eine Tatsache, die Yasin so sehr zu schaffen machte, dass er nach wenigen Tagen kurz davor war, das Handtuch zu werden. "Da man dort in einer Bubble lebt, fühlt sich ein Tag wie ein Jahr an. Daher habe ich mich relativ schnell 'einsam' gefühlt. Und dadurch, dass ich ständig mit der Vergangenheit konfrontiert wurde, wurde mir das schon nach kurzer Zeit alles zu viel", gesteht der TV-Casanova.
Alicia: So hat sie das Aufeinandertreffen mit Ex Yasin erlebt
Die "Love Island"-Fans freut es natürlich ungemein, dass Yasin die Villa nicht verlassen hat, schließlich wäre es sonst nicht zu einem Aufeinandertreffen mit seiner Ex Alicia gekommen. Im Gegensatz zu Yasin, wusste sie, was sie erwarten würde. Seinetwegen die Anfrage von RTLZWEI abzulehnen, kam für die ehemalige "Temptation Island"-Kandidatin jedoch nicht infrage. Im Interview mit OKmag.de erklärt sie:
Ich sah darin auch die Chance, klarzustellen, dass ich mit ihm abgeschlossen habe.
Dem Aufeinandertreffen fieberte Alicia deshalb auch ganz entspannt entgegen. "Natürlich hatte ich mir schon ein paar Szenarien ausgemalt, die passieren könnten, wie zum Beispiel, dass er die Opferrolle einnehmen wird. Dennoch war ich für mich dort, um diese Experience zu erleben - und nicht für ihn. Die anderen Mädels haben mich so herzlich empfangen und hatten immer ein offenes Ohr für mich. Ich habe mich direkt wohlgefühlt", erinnert sich Alicia zurück.
Doch obwohl sie sich so gerne verlieben wollte, ging Alicia leer aus. Schnell musste sie merken, dass sich ihr Mr. Right nicht unter den Männern befand, und so entschied sie sich dazu , die Sendung freiwillig zu verlassen. Die richtige Entscheidung, wie sie auch heute noch findet: "Die Entscheidung, die Villa zu verlassen, fiel mir relativ einfach, da ich schnell merkte, dass ich dort keinen Mann für mich finden würde. Ich hatte auch nicht die Intention, in der Villa meine Zeit abzusitzen und zu hoffen, dass noch jemand Passendes für mich reinkommt. Meine Intuition, der ich sehr vertrauen kann, hat mir gesagt, dass es für mich die beste Zeit ist", so Alicia.
Während Alicias "Love Island"-Ausgang bereits bekannt ist, ist bei Yasin noch alles offen. Ob er seine große Liebe endlich hinter sich lassen und sich für eine neue Frau öffnen kann? Das erfahren die Zuschauer in den kommenden Folgen.
"Love Island VIP" läuft immer donnerstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI. Sieben Tage vorher können die Zuschauer die Episode bereits auf RTL+ streamen.
Verwendete Quelle: Eigenes Interview