"The Masked Singer": Das passiert hinter den Kulissen

"The Masked Singer": Was hinter den Kulissen wirklich passiert

Damit niemand vorab bei "The Masked Singer" erfährt, wer unter den Kostümen steckt, gehört zur Show ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept. OK! kennt die Details.

  • Die "The Masked Singer"-Fans sind wieder am Rätelraten
  • Damit die Identitäten der Promis nicht sofort gelüftet werden, bedarf es so einige Regeln
  • OKmag.de weiß, welche Vorkehrungen hinter den Kulissen getroffen werden

"The Masked Singer": Die Nation ist wieder im Rätselfieber

Das Rätselraten ist wieder in vollem Gange! Denn gerade startete die neue Staffel von "The Masked Singer" (immer samstags um 20.15 Uhr bei ProSieben) und ganz Deutschland fragt sich, welche berühmten Persönlichkeiten sich wohl diesmal unter den aufwendigen Kostümen verbergen. Kein Wunder, schließlich geben sich alle Beteiligten die größte Mühe, so viel wie möglich geheim zu halten. Damit keiner der Teilnehmer außerhalb der Bühne enttarnt werden kann, greift der Sender zu einigen ganz speziellen Maßnahmen und lässt das Gelände permanent bewachen. Hinzu kommen Ausweiskontrollen und Warnhinweise, die überall zu finden sind. Doch das ist noch längst nicht alles ...

Kreative Kostüme

In der ersten Folge musste Moderatorin Jeannine Michaelsen ihre Identität enthüllen. Das Besondere dabei: Ihr "Brilli"-Kostüm wurde von einer zehnjährigen Zuschauerin entworfen. Ihr Design wurde aus 15 000 Bewerbungen ausgewählt und schaffte es in die Show.

Crew-Love

Da die Show schon seit drei Jahren im deutschen TV läuft, sind auch alle Beteiligten mittlerweile sehr eng zusammengewachsen. Bestes Beispiel dafür: Rea Garvey, der sich sehr über sein Wiedersehen mit "Warm- Upper" René Travnicek freute und ihn zur Begrüßung drückte.

Roomservice

Jeder Kandidat bekommt vor Beginn der Show einen persönlichen Produktionsmitarbeiter zugeteilt, der den Stars unter anderem das Essen aufs Hotelzimmer bringt. Dafür erhalten diese meist ein Foto vom Buffet, woraufhin sie eine Textnachricht mit der Bestellung abschicken. So soll vermieden werden, dass sich die Teilnehmer zufällig treffen.

Pipi-Pausen

Während der Show ist der Gang zum stillen Örtchen streng verboten! Damit sich auch keiner in der übrigen Zeit über den Weg läuft, werden Toiletten-Slots verteilt. Zusätzlich gibt es Begleitschutz für die Promis, die bis zu fünf Stunden aushalten müssen.

Klima-Kontrolle

Unter den Kostümen und im Studio ist es heiß. Die Teilnehmer haben deswegen Belüftungssysteme in ihren Outfits integriert. Es gibt sogar einen speziellen Kühlraum. Für die Jury stehen ausreichend Getränke zur Verfügung.

 

Text aus dem aktuellen OK!-Printmagazin von Nathalie Söhl

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