Zu dick, zu dünn - oder genau richtig?
Sie ist derzeit die erfolgreichste Kandidatin bei "GNTM": Die hübsche Julia räumt beinah jeden Job im Alleingang ab, sieht auf den Fotos immer wieder fabelhaft und tatsächlich richtig Model-like aus; kein Wunder, dass dieses Mädchen die Jury bereits komplett von sich überzeugen konnte.
Vor wenigen Tagen noch kritisierten Agentur-Chefs, dass gerade die TV-Anwärterinnen im wahren Leben absolut keine Chance auf dem Fashion-Markt haben würden - weil sie alle zu dick für diesen Job seien. Jetzt weht der Wind schon wieder aus einer ganz anderen Richtung ...
Denn im Netz wird seit Tagen darüber spekuliert, ob besonders Julia nicht viel zu dünn und den Zuschauerinnen überhaupt ein gutes Beispiel sei. Via Instagram und Facebook tauchen tatsächlich viele Fotos auf, auf denen Julia sehr schmal aussieht, kein Gramm Fett am Körper besitzt und sich sogar die Knochen abzeichnen:
"Keiner kennt meine Geschichte"
Julia findet die aufflammende Mager-Kritik alles andere als in Ordnung. Sie selbst ist der Meinung, dass erfolgreiche Models nun einmal dünn sein müssten - das sei ungeschriebenes Gesetz. In einem Facebook-Post heißt es:
Trotzdem sind die vergangenen Schlagzeilen wohl doch nicht ganz so spurlos an der 21-Jährigen vorbeigegangen. Denn weiter schreibt Julia folgendes:
Die Model-Sendung allerdings sei kein Maßstab für den professionellen Markt - die richtigen Catwalk-Queens sind Julias Empfinden nach alle sehr viel dünner. Komisch ist: Gerade Julia hätte laut Experten die besten Chancen auf eine steile Karriere, also tatsächlich von den Designern anerkannt zu werden.