Nach „DSDS“-Aus: Sandra Berger schießt gegen Michelle - Die Sängerin fand die Kritik der Jurorin unangebracht

Sandra Berger, 28, wird ihre Hochzeit nicht nur positiv in Erinnerung behalten. Die Ex-„DSDS“-Kandidatin traf eine Entscheidung mit Folgen: In der 2. Eventshow, die im Kloster Eberbach stattfand, sagte sie vor einem Millionen-Publikum „Ja“ zu ihrem Verlobten Victor, 28. Gleichzeitig katapultierte sie die TV-Trauung auch ins Aus, denn viele Zuschauer fanden diese unpassend. Sandra hingegen glaubt vielmehr, dass die Beurteilung von Jurorin Michelle, 44, Grund für ihr vorzeitiges Ausscheiden war.

Sandra Berger fand die Kritik an ihrem Gesang von Michelle nicht angebracht.   © dpa

Sandra Berger hat sich mit ihrer TV-Hochzeit keinen Gefallen getan

Am Samstag, 23. April, wurde „DSDS“-Geschichte geschrieben: Kandidatin Sandra Berger heiratete in der 2. Eventshow ihre große Liebe Victor, wenige Minuten bevor sie anschließend ihre Performance von Helene Fischers „Unser Tag“ abgab. Statt Tränen im Publikum herrschte anschließend aber eher Stille und Fremdschämen. Auf Facebook hagelte es starke Kritik.

Stellt Michelle zu hohe Ansprüche an die Kandidaten?

Trotzdem glaubt Sandra nicht daran, dass allein die Trauung schuld an ihrem Rauswurf war. Sie kritisierte jetzt im „RTL“-Interview nachträglich die Beurteilung von Jurorin Michelle:

Ich fand es unpassend, ich konnte da keine schiefen Töne entdecken.

Der frischgebackene Ehemann der 28-Jährigen geht sogar noch einen Schritt weiter: „Die ist doch immer nur frustriert und böse“. Diese etwas überspitzte Aussage hat doch einen wahren Kern, denn seit Beginn der Staffel vergibt der Schlagerstar tatsächlich am spärlichsten Lob.

Wir sind gespannt, ob sich diese Tatsache im Hinblick auf das Finale ändern wird.