"Let's Dance": Senna Gammour war unglücklich
Wie die ehemalige "Monrose"-Sängerin bereits mehrmals durchblicken ließ, war sie mit ihrer "Let's Dance"-Erfahrung nicht wirklich zufrieden. Das lag nicht etwa an ihrer eigenen Leistung, sondern mehr an den Auseinandersetzungen und Sticheleien, die ihre TV-Auftritte begleiteten. Bereits nach der Auftaktshow musste Senna sich mit üblen Hasskommentaren auseinandersetzen. In den späteren Folgen wirkte sie immer wieder ergriffen, zeigte sich vor der Kamera ungewohnt emotional. Nach den fiesen Kommentaren von RTL-Juror Joachim Llambi, 56, habe sie sich nicht willkommen gefühlt. Genau das habe sie am Ende sehr verletzt, so die Ex-Kandidatin.
Nun beantwortete die diesjährige "Let's Dance" Teilnehmerin die Fragen ihrer Fans bei Instagram und stand dabei offen und ehrlich zu ihren Gefühlen. Ein User wollte wissen, wie die Zeit bei der TV-Show für sie war. "Bro, ich hätte es mir so gewünscht, dass ich es gut in Erinnerung behalte. Aber ich muss sagen, es war eine nicht so schöne Zeit", offenbart Senna in ihrer Story. Zum großen "Let's Dance"-Finale wolle sie aber trotzdem erscheinen.
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"Let's Dance": Kritik von allen Seiten
Nicht nur Senna hat ihre Probleme damit, mit dem Thema "Let's Dance" abzuschließen. Immer wieder tauchen derzeit negative Schlagzeilen auf – oft verursacht durch die Ausdrücke und Härte der Kritik von Juror Joachim Llambi. Auch die beiden Tanz-Profis Oana Nechiti und Erich Klann gaben zuletzt ehrliche Statements zu heiß diskutierten "Let's Dance"-Themen in ihrem Podcast ab. Auch sie sind nicht immer einverstanden mit der Bewertung der "Let's Dance"-Jury. Beide haben das Gefühl, dass dass die Jury nicht so konstant in ihren Bewertungen bleibt, sondern alles eher von Teilnehmer und Stimmung abhängig ist: "Bei manchen wird die Technik angesprochen und bei manchen heißt es nur "Heute warst du richtig fit und heute steht dir dein Hemd" (…) Ich finde es unfair den anderen Paaren gegenüber, denn alle geben ihr Bestes", so Oana Nechiti in ihrem Podcast.
Scheint so, als wäre die Zeit gekommen, das Konzept neu zu überdenken – oder zumindest Llambi mal an die kurze Anstands-Leine zu nehmen.