Späte Rache: Helena Fürst veröffentlicht Diss-Gedicht für Dschungelcamp-Autor - Micky Beisenherz kommt in dem Facebook-Post ziemlich schlecht weg

Was wirklich alles im Dschungelcamp geschehen ist, wissen wohl nur die Wenigsten. An die Öffentlichkeit drang davon nur ein Bruchteil, und jeder der Kandidaten wurde durch die Szenen-Auswahl des Senders auch in eine eigene Ecke gedrängt - und teilweise vielleicht sogar falsch dargestellt? Das deutet Helena Fürst, 41, nun in einem Diss-Gedicht an.

In der Negativspirale

Nach dem Dschungel ist vor der Rache. Helena Fürst scheint auch mehr als eine Woche nach dem Camp  mit der Zeit einfach nicht abschließen zu können. Kein Wunder: Die TV-Anwältin rutschte von Anfang an in den Negativ-Fokus der Zuschauer, musste so viele Prüfungen machen, wie kaum jemand vor ihr.

Dazu kamen die Streitereien mit den Camp-Kollegen, wie Thorsten Legat, 47, und Sophia Wollersheim, 28. Und eines ist Fakt: Helena bekam einen ganz bestimmten Stempel aufgedrückt.

Doch inwiefern hängt das nun zusammen mit Dschungel-Autor Micky Beisenherz, 38? Der junge Mann schreibt die Texte für das Dschungelcamp und anscheinend ist Helena absolut unzufrieden damit, was der Schreiber mit ihrer Figur gemacht hat.

Trägt auch Beisenherz daran Schuld, dass Fürst am Ende in eine Ecke gedrängt worden ist? Wenn es nach der Blondine geht, ja.

Oh Eisenherz, oh Eisenherz

Sie veröffentlichte jetzt ein kleines Diss-Gedicht, das durchaus zeigt, dass die beiden nicht wirklich gut aufeinander zu sprechen sind. Der Text ist folgender:

Oh Eisenherz, oh Eisenherz fühlst du deinen Seelenschmerz,
dein Karma wird dir das nicht vergessen,
andere zu dissen,
damit verdienst du dein Geld,
denkst du bist der Held,
Oh Eisenherz, oh Eisenherz fühlst du deinen Seelenschmerz
dein Karma wird dir das nicht vergessen,
am Ende wirst du es wissen,
und das Universum wird dich dissen,
Oh Eisenherz, oh Eisenherz fühlst du deinen Seelenschmerz,
dein Karma wird dir das nicht vergessen.

Der Autor selbst findet die ganze Aktion wohl eher lustig als beschämend. Kurzerhand teilte er selbst das Gedicht auf seiner persönlichen Facebook-Seite. Ob der Post auch wirklich nötig war oder Stillschweigen nicht manchmal eben doch die bessere Wahl ist?