"Für Sylvie war das Ganze ein Schock"
Mit Sylvie Meis wurde Schluss gemacht – eiskalt am Telefon. Sieben Jahre lang moderierte die Holländerin mit Herzblut, Ehrgeiz und Charme bei „Let’s Dance“. Jetzt ist sie völlig überraschend ihren Job los. Wie OK! aus Sylvies Umfeld erfahren hat, soll das Telefonat mit RTL nur knapp 20 Minuten gedauert haben. Ganz schön bitter!
verrät eine Vertraute.
Liebes-Krise mit Charbel Aouad?
Das Drama habe sich schon vor rund drei Wochen abgespielt. Doch Sylvie hat die Hiobsbotschaft längst noch nicht verdaut. Im Interview mit der „Bild“-Zeitung bekennt sie: „Ich bin natürlich wahnsinnig enttäuscht ...“ Womöglich auch von ihrem Verlobten Charbel Aouad, 35? Der Unternehmer aus Dubai hat sich in den letzten Wochen nicht in ihrer Heimat Hamburg blicken lassen. Seltsam! Schließlich braucht ihn Sylvie bestimmt gerade mehr denn je!
In einem Interview erklärte die Holländerin kürzlich, wie sie sich eine glückliche Beziehung vorstellt: „Füreinander da zu sein, zu reden, sich in den Arm zu nehmen – das sind die Dinge, die zählen.“ Doch Charbel glänzt offenbar durch Abwesenheit. Sylvie muss enttäuscht sein ... Ob sie jetzt ins Grübeln kommt? Zweifelt sie womöglich an Charbels Solidarität?
Sylvie muss noch eine persönliche Enttäuschung verkraften
Dass es in der Liebe für sie nicht immer leicht ist, gibt die 39-Jährige selbst zu: „Ich bin Mutter, Karrierefrau und stehe zudem noch in der Öffentlichkeit – nur ein starker und intelligenter Mann kann mit diesem Paket umgehen.“ In Charbel glaubte sie bislang, den Richtigen gefunden zu haben. Spätestens 2019 soll geheiratet werden – sofern die Beziehung diese Bewährungsprobe überhaupt übersteht! Denn Sylvie dürfte sich von ihrem Schatz gerade extrem im Stich gelassen fühlen.
Erst recht, weil sie neben der Kündigung noch eine weitere persönliche Enttäuschung verkraften muss. Ausgerechnet Sylvies gute Freundin Victoria Swarovski, 24, wird im Frühjahr 2018 ihre Nachfolge antreten. Und die kriegt sich vor Freude über ihren neuen Job gar nicht mehr ein: „Ich bin zu Tränen gerührt (...) die Nachfolge meiner Freundin Sylvie Meis antreten zu dürfen, um zusammen mit Daniel Hartwich (39) die nächste Sta el ‚Let’s Dance‘ zu moderieren.“ Natürlich kostet sie ihren Triumph voll aus – wer würde sich so eine einmalige Chance schon entgehen lassen?
Victorias Jubel dürfte ein Stich in Sylvies Herz sein
Doch ihr Jubel dürfte für Sylvie ein Stich ins Herz sein. Der Freundin den Traumjob wegzuschnappen, darüber sind sich alle einig, ist ein absolutes No-Go.
"Dass Victoria ihrer Freundin gegenüber nicht mit offenen Karten gespielt haben soll, ist wirklich fies"
Besonders enttäuscht dürfte Sylvie über die Art und Weise sein, wie sich Victoria den Posten angelte. Denn wie aus Sylvies Umfeld zu hören ist, soll Victoria ihre Freundin über das Knaller-Angebot von RTL nicht direkt informiert haben.
erklärt ein Show-Insider.
Doch warum entschied sich der Sender für die Kristall-Erbin? Verlangte sie bei den Vertragsverhandlungen etwa deutlich weniger Gage als Sylvie? Unklar! Sicher ist: Auch für Sylvie ging es bei „Let’s Dance“ nicht nur um Geld. Victoria dürfte gewusst haben, wie viel ihrer Freundin die Tanzshow bedeutet. Erst kürzlich verriet Sylvie: „Ich fühle mich angekommen. Alles ist im Moment genau richtig in meinem Leben.“
Sylvie Meis: Ihr Glück liegt in Scherben
Nun liegt ihr Glück in Scherben. Erst recht, weil die Entertainerin ein gebranntes Kind in Sachen Freundinnen-Verrat ist! Sie wurde in der Vergangenheit nicht nur von Sabia Boulahrouz, 39, die sich Sylvies Ex-Mann Rafael van der Vaart, 34, schnappte, hintergangen. Auch Ex- BFF Touriya Haoud, 40, missbrauchte ihr Vertrauen, indem sie in den Medien immer wieder über Sylvie herzog. Victoria schien ihr den Glauben in Frauen-Freundschaften zurückgegeben zu haben ...
Text: Esther Jürs
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