Historisches Tief für "The Voice of Germany"
Was für eine böse Überraschung für die "The Voice of Germany"-Heimkehrer Mark Forster (41), Samu Haber (48) und Yvonne Catterfeld (44). Die erfolgsverwöhnten Stars müssen tief durchatmen, denn der Staffelauftakt am vergangenen Donnerstag (26. September) war der schlechteste in der "The Voice"-Geschichte. Auch Neu-Coach Tim Kamrad (27) kann sich wohl nicht wirklich darüber freuen. Insgesamt haben 1,34 Millionen Menschen die Casting-Sendung vor dem TV verfolgt. In der relevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren haben nur 440.000 eingeschaltet, was für einen knapp zweistelligen Wert sorgt. Die anschließende Warm-Up-Show mit Backstage-Geschichten von "The Voice of Germany" wollten nur magere 4,8 Prozent sehen. Was für ein trauriger Start für Mark Forster und Co.!
"The Voice of Germany" verliert massiv an Zuschauern
Bereits 2023 hatte das einstige Erfolgsformat mit einem schwachen Start zu kämpfen. Damals mussten die neuen "The Voice of Germany"-Coaches Giovanni Zarrella (46) sowie Bill und Tom Kaulitz (35) viel Kritik einstecken, dass es an ihnen liegen würde. Doch jetzt steht fest: Die Show zieht einfach nicht mehr so viele Zuschauer in ihren Bann. Zum Vergleich: Den neuen "Irland-Krimi" in der ARD wollten 5,10 Millionen Menschen sehen. Doch auch hier müssen sich die Fernsehmacher bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern mit 6,1 Prozent begnügen.
SAT.1 zieht mit "99 - Wer schlägt sie alle?" an TVOG vorbei
Erstaunlich gut lief es für SAT.1 – hier entschieden sich ebenfalls rund 440.000 Jüngere für eine neue Ausgabe von "99 – Wer schlägt sie alle?". Das entspricht 10,2 Prozent der werberelevanten Zielgruppe, mit 1,37 Millionen Zuschauern holt sich der Schwesternsender von Pro7 hier ein leicht besseres Ergebnis. Doch woran liegt es, dass sich immer weniger Leute for „The Voice of Germany“ interessieren? Bleibt abzuwarten, wie sich die nächsten Sendungen quotentechnisch entwickeln, denn gesangstechnisch sind auf jeden Fall einige super Talente dabei! Laut Branchendienst "DWDL" kann an die rund 20 Prozent Marktanteil von früheren Staffeln nicht mehr angeknüpft werden.
Verwendete Quellen. DWDL, Joyn, Fernsehserien.de