Riesen-Wirbel um "Bridgerton"-Neuzugang
"Macht euch bereit, euch in Simone Ashley zu verlieben, die Kate in der zweiten 'Bridgerton'-Staffel spielen wird." Mit diesen verheißungsvollen Worten verkündete Netflix in der vergangenen Woche, dass die 25-jährige Britin mit indischen Wurzeln die Hauptrolle in der Fortsetzung des Serienkrachers übernehmen wird. Die Fans sind in heller Freude – doch einer dürfte diese Mitteilung so gar nicht gefallen: Phoebe Dynevor, 25.
Bisher stand die Hauptdarstellerin der ersten Staffel im Mittelpunkt des Interesses. Alle waren in sie verliebt und rissen sich um die hübsche Britin, die durch den Erfolgshit schlagartig berühmt wurde. Nun bekommt sie mit der sexy, freshen Simone harte Konkurrenz. Schon jetzt, noch vor dem Drehstart, sind alle heiß auf den Neuzugang – und Phoebe droht, ins Abseits zu geraten.
Verlässt Phoebe Dynevor jetzt "Bridgerton"?
"Das gefällt ihr überhaupt nicht", verrät ein Insider. Kein Wunder: Ihre Konkurrentin weiß sehr gut, wie sie sich in Szene setzt! Bei Instagram zeigt Simone gerne, was sie hat, postet sich in aufreizenden Posen und leicht bekleidet.
Der Insider weiß:
Das stimmt! Und deshalb machen sich die "Bridgerton"-Produzenten offenbar auch Sorgen. "Sie befürchten Phoebe könnte ein anderes lukratives Angebot annehmen. Aber eine zweite Staffel ist ohne sie überhaupt nicht vorstellbar. Das wäre eine Katastrophe", so eine Netflix-Mitarbeiterin.
Das empfinden auch die anderen "Bridgerton"-Darsteller so – und sind dementsprechend genervt! "Die Stimmung am Set war bislang so gut. Niemand hat Bock auf nen Zicken-Zoff und Star-Allüren", so ein Produktionsmitglied.
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Drama um pikante Sex-Szenen
Und dann gibt es auch noch ein Problem mit den heißen Sex-Szenen! Phoebe und ihr Serien-Lover Regé-Jean Page, 31, tun sich auch jetzt noch schwer damit. Vor allem gegenüber ihren Familien sind ihnen die pikanten Posen peinlich. Phoebe war beim Schauen mit ihren Eltern "in höchster Alarmbereitschaft" und spulte schnell vor, wenn es auf dem Bildschirm zur Sache ging. Und auch Regé-Jean, der aus einer sehr konservativen, religiösen Familie stammt, geriet zu Hause in Bedrängnis. Selbst die weitere Verwandtschaft forderte: "Es sollte wirklich eine Warnung für Cousinen und Cousins geben", verriet er. Einige der heißen Szenen landeten sogar auf Porno-Portalen!
Doch weniger Sex ist nicht in Sicht – ganz im Gegenteil! In der zweiten Staffel soll es noch prickelnder zugehen. Auch die "Bridgerton"-Schöpferin Julia Quinn, 51, wünscht sich neue Sexszenen mit dem Serien-Couple. Doch machen Phoebe und Regé-Jean da wirklich mit? "Sollte es wirklich noch versexter werden, wird es viel Zoff geben", glaubt der Insider.
Eins steht also fest: Bei "Bridgerton" geht es wieder heiß her. Zurzeit allerdings nur hinter und nicht vor der Kamera ...
Text aus der Print-Ausgabe 09/21 von Anja Eichriedler
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