„Promi Big Brother“: Silvia Wollny beichtet trauriges Familiengeheimnis

„Promi Big Brother“: Silvia Wollny beichtet trauriges Familiengeheimnis - „Jetzt weiß ich, warum ich Prügel bekommen habe“

Harte Kost am Sonntagabend bei „Promi Big Brother“: Silvia Wollny, 53, verrät ihr trauriges Familiengeheimnis. Die TV-Mama spricht von der Offenbarung ihrer Mutter am Sterbebett - eine erschütternde Wahrheit.
Silvia Wollny bricht in Tränen aus. Im „Promi Big Brother“-Haus spricht sie von ihrer traurigen Familienvergangenheit und offenbart ein krasses Geheimnis. © Sat.1

Silvia Wollny über ihre Familie: „Ich habe keinen Kontakt mit denen!“

Jeder hat sein Päckchen zu tragen – selbst die Schönen und Reichen. Dass Silvia Wollny ihres so schnell offenbaren wird, damit hatte Daniel Völz vermutlich nicht gerechnet. Beim Frühstück in der Villa spricht die Elffach-Mama über ein lang gehütetes Familiengeheimnis. Auf die Frage des Bachelors, ob die Blondine Geschwister hat, platzt es aus der 53-Jährigen heraus. Sie habe einen Bruder und zwei Schwestern, erzählt sie erst. Doch dann packt Silvia aus: 

Ich habe keinen Kontakt mit denen! Wenn ich in Not war, war nie einer da.

 Ihren Geschwistern sei sie mit elf Kindern zu „asozial“ gewesen. 

Silvia Wollny kennt ihren wirklichen Vater nicht 

Doch der Paukenschlag sollte erst noch kommen. Im Gespräch mit dem Ex-Rosenkavalier erzählte die TV-Mama, warum sie von ihren Verwandten so mies behandelt wurde: 

Und auch am Totenbett von meiner Mutter, wo sie mir im Endeffekt in letzter Minute sagt, dass mein Vater nicht mein Vater ist. Ich kriege einfach ein Bild hingelegt. Hier, der ist Amerikaner, den wirst du sowieso nicht finden. Die Geschwister wussten es alle. Da weißt du auf einmal, warum du für alles bestraft worden bist, warum du Prügel bekommen hast.

Silvia habe mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen und wolle auch nicht mehr zurückblicken. In ihrer eigenen Familie wollte sie deshalb alles anders machen: Wir lieben uns alle und der Zusammenhalt ist da. Und wenn einer traurig ist, dann ist auch immer einer da“.