Ärger für "Schwiegertochter gesucht"-Kandidaten Alexander
Bei der beliebten RTL-Kuppelshow "Schwiegertochter gesucht" geht es bekanntermaßen um verschiedenste Single-Söhne und deren Suche nach der ganz großen Liebe. Doch nun rückt ein Kandidat ganz besonders in den Mittelpunkt und der Grund dafür hat so ganz und gar nichts mit Romantik zu tun.
Wir erinnern uns: in der vergangenen Folge hatte Junggeselle Alexander Liebes-Anwärterin Christina beim gemeinsamen Ausnehmen einer Forelle besonders nah kommen wollen, doch mit Romantik hatte diese Szene wenig zu tun - im Gegenteil. Frohen Mutes schlitzte die dunkelhaarige Christina den Fisch auf, doch der soll zu diesem Zeitpunkt noch lebendig gewesen sein.
Tierquälerei? PETA erstattet Anzeige
Es erklärt sich fast von selbst, dass diese Szenen einen Sturm der Entrüstung bei den Zuschauern auslöste und dieser ging auch an der bekannten Tierschutzorganisation PETAnicht vorbei - und die reagierten prompt. Wie die "Bild" berichtet, soll PETA längst reagiert und Anzeige wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Tierschutzschlachtordnung erstattet haben.
so Tanja Breining von PETA gegenüber der Zeitung. Doch damit nicht genug, denn die Tierschützerin erhebt schwere Vorwürfe gegen den "Schwiegertochter gesucht"-Kandidaten und den Sender RTL:
SO reagiert RTL
Und was sagt RTL zu den krassen Vorwürfen? Eine Sprecherin der Produktionsfirma erklärte in eine Statement, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll: "Der geangelte Fisch wurde direkt nach dem Fang fachmännisch getötet. Die anderen Fische im Eimer waren bereits aus einem anderen Fang, das wurde so auch in der Sendung gesagt."
Dass es während der Ausstrahlung so ausgesehen habe, als habe die Forelle noch gelebt, sei durch die ungeschickte unbeholfene Handhabung von Kandidatin Christina entstanden. Möglicherweise handelt es sich bei den Negativ-Schlagzeilen also nur um ein Missverständnis.
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