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Gartenmöbel
Vergraute oder raue Holzmöbel freuen sich besonders über eine Behandlung mit feinkörnigem Schleifpapier. Schmirgelreste anschließend einfach mit einem trockenen Tuch entfernen und das Holz danach mit Öl oder Lasur behandeln. So wird es vor Feuchtigkeit, Sonne und neuem Dreck geschützt. Bei Korb- und Rattanmöbeln verwendet man am besten Kernseife.
Die Outdoor-Stücke mit einem weichen Schwamm gründlich abwaschen, anschließend mit klarem Wasser nachspülen. Mit einem Hochdruckreiniger gelangt man übrigens am besten bis in die kleinsten Ritzen. Danach gut trocknen lassen. Metalltische wischt man mit einem weichen, feuchten Tuch ab, der lästige Flugrost lässt sich mit Zitronensäure wieder entfernen. Und nicht vergessen: alle Möbel immer gut trocken reiben.
Produkte aus Stoff
Markise, Sonnenschirm und Sitzbezüge reinigt man am besten mit Schwamm, Bürste, etwas Handseife und warmem Wasser. Je feiner das Material, desto feiner muss auch die Bürste für die Reinigung sein. Hochdruckreiniger bieten sich hier leider nicht an, da der harte Wasserstrahl die Nähte beschädigen könnte. Idealerweise sollte man die Textilien direkt nach dem Kauf imprägnieren und regelmäßig reinigen, so hat hartnäckiger Schmutz erst gar keine Chance. Tipp: Blütenstaub lässt sich mit dem Staubsauger oder einem Besen entfernen.
Tontöpfe
An Pflanzgefäßen aus Ton (oder auch auf Terrassen und Wegplatten) bilden sich manchmal Algen. Die lassen sich aber mit Kartoffelwasser wunderbar entfernen. Einfach das Wasser, in dem zuvor die Kartoffeln gekocht wurden, abkühlen lassen und die Beläge damit befeuchten. Mithilfe einer Wurzelbürste kann man dann alles gut abschrubben.
Gartenhelfer
Schaufel, Spaten & Co. werden zwar oft, aber meist nur kurz gebraucht. Sie jedes Mal zu reinigen, ist lästig. Besser ist es, sie nach getaner Arbeit in einem Eimer mit trockenem Sand aufzubewahren. So wird die anhaftende Erde jedes Mal beim Hineinstecken und Herausziehen vom Sand entfernt. Zudem schützt es die Metallteile vor Rost.
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Verwendete Quellen: OK!