Hättest du gedacht, dass dein Essverhalten direkt mit deiner Stimmung zusammenhängt? Unsere Ernährung hat nämlich nicht nur einen großen Einfluss auf unser körperliches, sondern auch unser seelisches Befinden.
Während einige Lebensmittel glücklich machen, bewirken andere das Gegenteil und können sogar Depressionen verursachen. Ganze 97 Prozent des Glückshormons Serotonin werden nämlich im Darm produziert, nur knapp 1 Prozent hingegen im Gehirn. Von folgenden Lebensmitteln solltet ihr daher lieber die Finger lassen…
1. Fast Food
Sich hin und wieder einen Burger mit Pommes zu gönnen, macht glücklich? Leider falsch gedacht. Zwar mag der Gedanke an einen saftigen Burger Glücksgefühle in uns heraufbeschwören, in Wahrheit bewirken die enthaltenen Transfette, welche zu den ungesättigten Fettsäuren zählen, aber das Gegenteil. Diese stehen nämlich im Verdacht, die guten und notwendigen Omega-3-Fettsäuren zu zerstören. Die Folge können Pessimismus, Depressionen und Aggressionen sein.
2. Margarine
Dass Butter die bessere Alternative zur Margarine ist, ist schon länger bekannt. Tatsächlich ist Margarine in vielerlei Hinsicht die ungesündere Variante. Denn sie enthält verarbeitete Fette, die im Vergleich zu natürlich vorkommenden Fetten wie Olivenöl und Avocados Stimmungsschwankungen verursachen können.
3. Kaffee
Das mag dem einen oder anderen jetzt vielleicht nicht gefallen, aber auch unser Lieblings-Booster kann in großen Mengen miese Laune verursachen. Denn während ein bis zwei Tassen Kaffee die Stimmung heben, kann der Muntermacher bei echten Kaffee-Junkies zu Stimmungstiefs und Ängsten führen. Also – besser nicht übertreiben mit dem Koffein!
4. Diät-Drinks
Viele Menschen denken, dass Soft-Drinks die klügere Alternative zu zuckerhaltigen Getränken sind und trinken Diät-Drinks, um schlank zu bleiben. Tatsächlich stecken in vielen vermeintlich kalorienarmen Getränken jedoch viele Zusätze wie das chemische Süßungsmittel Aspartam. Dieses ist nicht viel besser als Zucker, denn es besteht aus der Aminosäure Phenylalanin, das die Serotonin-Produktion behindern soll. Die Folge: Stimmungsachterbahn!
Außerdem arbeitet nach Ansicht der Wissenschaftler die Verdauung nach der Aufnahme von Süßstoff nicht so effizient wie vorher, was wiederum zur Gewichtszunahme führen kann.
5. Salzige Snacks
Wenn man erst einmal damit begonnen hat, kann man den leckeren salzigen Erdnüssen und Chips zwar nur schwer widerstehen, zum eigenen Wohl sollte man sie jedoch in Maßen genießen. Der enthaltene Geschmacksverstärker Glutamat sowie zu viel Salz können Migräne, Atembeschwerden und durch Natrium verursachte Blähungen auslösen. Also besser Finger weg!
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