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Saisonales immer auslagern
Hängen die Sommerkleider neben den Wintermänteln? Dann schnell raus mit der Kleidung, die nicht in die Saison passt und daher gerade nicht zum Einsatz kommt. Sie nimmt in deinem Kleiderschrank nur wichtigen Stauraum weg. Wer wenig Platz hat, packt alles in luftdichte Behälter oder Vakuumbeutel, die zum Beispiel unter dem Bett Platz finden können.
Nach System sortieren
Generell empfiehlt es sich, so viel Kleidung wie möglich zu hängen – außer Wollpullis. Hosen, Blusen, Blazer und Kleider dabei gruppieren – zum Beispiel nach Farbe. Oder du sortierst nach Anlässen – also Party, Freizeit und Job. Auf diese Weise fällt es leichter, den Überblick zu behalten.
Klug gefaltet schafft Platz
Hoch gestapelte Shirts oder Leggings? Wenn man ein unteres Teil herausziehen will, entsteht da schnell Chaos. Die clevere Alternative: alles auf die gleiche Größe falten – oder auch rollen, das beugt Knittern vor – und hochkant in eine Schublade stellen. Du wirst staunen, wie harmonisch das auf einmal wirkt.
Schmuck auf einen Blick
Nichts ist schlimmer, als morgens nach den silbernen Creolen zu suchen oder die Halskette erst noch entwirren zu müssen. In Schmuckkästchen oder Organizern für Schubladen lassen sich Kleinteile übersichtlich ordnen. Zur Not tun es auch Eierkartons. Halsketten einzeln aufhängen, etwa an einem hübschen Schmuckhalter für die Wand.
Accessoires im Blick
Tücher und Schals am besten an speziellen Schalbügeln befestigen – dann erkennt man auch gleich, welches Accessoire zu welchem Outfit passen könnte. Schuhe kannst du in Kartons packen und diese außen beschriften oder mit dem passenden Foto versehen, dass du gleich weißt, wo, was drin steckt.
Abends das Outfit zusammenstellen
Überlege dir schon am Vorabend, welches Kleidungsstück du unbedingt tragen möchtest (Schuhe, Lederjacke, Blazer oder Kleid), und stelle das Outfit um dieses Teil herum zusammen. Alles außerhalb vom Schrank aufhängen – so kannst du morgens ganz entspannt zehn Minuten länger liegen bleiben!
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Verwendete Quellen: IN