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Erst nach dem Sex auf die Toilette gehen
Und die geht so: Um die Keime von der Blase fernzuhalten, sollten Frauen es sich verkneifen, vor dem Sex zur Toilette zu gehen. Viel schlauer ist es, das Wasserlassen danach zu erledigen. Der Grund: Wird die Blase bis spätestens 15 Minuten nach dem Sex richtig entleert, werden schädliche Keime, die vielleicht dorthin gewandert sind, direkt aus der Harnröhre gespült. Und haben somit gar keine Chance, in die Blase zu gelangen.
Ebenso spielt die Kleidung eine Rolle. Bauchfrei? Transparente Stoffe? Das begünstigt eine Unterkühlung des Unterleibs. Um die Körperpartie warmzuhalten, also besser Strickjacke oder Pulli um die Hüften schlingen.
Den Harn gezielt mit Naturkraft ansäuern
Beim Essen hat sich erwiesen: Mehr vegetarische Kost kann das Infektionsrisiko um bis 16 Prozent senken – laut einer Studie der Tzu-Chi-Universität in Hualien (Taiwan). Mit Gemüse etwa nimmt man mehr Ballaststoffe auf. Diese sorgen dafür, dass sich weniger schädliche Keime im Darm ansiedeln, die dann in die Blase gelangen können. Zusätzlich kann ein Polymer aus der Zellwand von Samen des Tamarindenbaums die Darmschleimhaut stärken. Es baut einen Schutzfilm auf und erschwert Bakterien damit das Andocken.
Dieser Naturstoff steckt etwa in Kapseln – zusammen mit Hibiskus und Propolis, die den Keimen Saures geben, indem sie den Harn ansäuern (z.B. Utipro akut & protect, hier shoppen). Das beugt ebenfalls vor, kann aber auch bereits bestehende Beschwerden lindern.
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Verwendete Quellen: IN