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Luft zwischen Wipfeln schützt das Organ
Unter Tannen und Kiefern lohnt es sich, tief durchzuatmen. Denn die Nadelbäume verströmen Terpenoide. Diese stärken nachweislich das Immunsystem, schützen womöglich vor Lungenkrebs. Also, jede Woche auf zum Waldspaziergang!
Inhalieren wehrt Krankheitserreger ab
Um Erkältungen vorzubeugen, am besten zweimal pro Woche inhalieren: 1 TL Salz in 1 L heißem Wasser auflösen, mit geschlossenen Lidern darüberbeugen und zehn Minuten tief atmen. Dich hat dennoch ein Atemwegsinfekt erwischt? Dann können pflanzliche Schleimlöser helfen, Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz fix loszuwerden (z. B. GeloMyrtol forte, hier shoppen).
Ernährung sorgt für mehr Lungen-Gesundheit
Studien zeigen, dass Menschen, die täglich Beeren oder einen Apfel essen, seltener an Asthma oder einer Bronchitis leiden, zudem ein größeres Lungenvolumen haben. Denn diese Nahrungsmittel sind reich an zellschützenden Antioxidantien und weiteren Biostoffen. Auch Brokkoli, Tomaten, Haferflocken schmecken dem Atemorgan.
Bewegung hält das Atemorgan intakt
Schon 30 Minuten körperliche Aktivität täglich trainieren das wichtige Zwerchfell, fördern zudem gesunde Lungenfunktionen. Am besten nachmittags – dann sind die Luftwege optimal geweitet.
Erholung verbessert die Durchlüftung
Zwischendurch mal fünf Minuten zurücklehnen und relaxen – auch das liebt die Lunge. Weil wir dabei tiefer und ruhiger atmen als sonst im Alltag, wird das Organ besser durchlüftet und so gestärkt.
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Verwendete Quellen: IN